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Wettbewerb

Mein Freund 1979 Blick durch ein Fenster (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1979

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Blick durch ein Fenster» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: «Es gibt zwei Möglichkeiten, die Aufgabe anzupacken: Ausblick aus einem Fenster ins Freie oder Einblick durch ein Fenster in ein Zimmer oder einen andern Innenraum. Bedingung ist, dass das Fenster auf der Zeichnung ganz oder wenigstens teilweise sichtbar ist. Schau das Fenster gut an: Es ist nicht bloss ein Viereck, sondern ein Objekt mit verschiedenen Bestandteilen sowohl am Flügel als auch am Rahmen. Vielleicht ist auch die Sicht teilweise beeinträchtigt durch einen durchsichtigen Vorhang, durch Sprünge in der Scheibe, durch Regentropfen oder Eisblumen. Das Fenster kann geschlossen, halb geöffnet oder ganz offen sein. Es ist auch möglich, dass man gleichzeitig Teile der Aussenwelt und Teile des Innenraumes auf der Zeichnung sieht. Wer will, darf auch zwei Fenster oder gar eine ganze Fensterfront zeichnen. Schön ist es, wenn diese Wettbewerbszeichnung auch mit Menschen oder Tieren belebt wird».

Mein Freund 1978 Bildnis eines Menschen (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1978

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Bildnis eines Menschen» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: «Unser diesjähriges Wettbewerbsthema heisst: Bildnis eines Menschen. Es kann ein Selbstbildnis sein oder das Bildnis eines Mitmenschen. Auch bei dieser Zeichnung wählen wir, wie letztes Jahr, eine ganz bestimmte Situation. Wir zeichnen oder malen die Figur z. B. bei einer typischen Tätigkeit, mit einem Lieblingsobjekt, an einem ganz bestimmten Ort, in Kleidern, die sie gewöhnlich trägt (oder gerne tragen möchte). Wir zeichnen z. B. einen Fussballspieler mit dem Fussball unter dem Arm, im Dress des bevorzugten Clubs auf dem Spielfeld. Oder wir zeichnen eine Krankenschwester beim Hantieren mit den Medikamenten oder Instrumenten. Oder einen Schüler, der an der Wandtafel eine Rechnung oder eine Geometrieaufgabe löst. Das Wichtigste bei einem Bildnis ist natürlich die Figur. Das heisst aber nicht, dass man den übrigen Teilendes Bildes weniger Aufmerksamkeit schenken soll. Es gibt Bildnisse, da sieht man nur einen Teil der Figur, bei einem «Brustbild» also nur Kopf, Hals und Oberkörper. Wer will, kann aber auch ein Doppelbildnis herstellen: ein Paar, Mutter und Kind, zwei Freundinnen usw. Man kann sogar ein Gruppenbild zeichnen: die ganze Familie, die Handballmannschaft, die Pfadigruppe, die Schulklasse usw. Denk daran: eine gute Zeichnung die Dir und der Jury Freude macht, das braucht Zeit und - Ausdauer! Die Art der zeichnerischen Darstellung ist auch dieses Jahr freigestellt: Die Zeichnung kann also mit Feder, Pinsel, Farbstift, Wachskreide, Wasserfarbe, Faserstift oder auch als Klebebild (Collage) ausgeführt werden. Das Format ist diesmal freigestellt. Benützt aber auf jeden Fall gutes Zeichenpapier, wie man es in der Schule abgibt. Die eingesandten Zeichnungen werden durch eine Jury bewertet. Sie werden nicht zurückgeschickt, gehen also ins Eigentum der Redaktion «mein Freund» über. (Wer eine Erinnerung an seine Wettbewerbszeichnung haben will, kann sein Bild fotokopieren oder gar fotografieren.) Die Zeichnungen sind bis am 1. März 1978 an den Walter-Verlag, Wettbewerb mein Freund, CH-4600 Olten, zu schicken. Auf die Rückseite der Zeichnung wird die vollständig ausgefüllte Wettbewerbskontrollmarke geklebt. (Ihr findet sie auf Seite 228!)».

Mein Freund 1976 Im Schwimmbad (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1976

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Im Schwimmbad» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: «Auch dieses Thema bietet viele gestalterische Möglichkeiten. Wir wählen einen besonders interessanten Ausschnitt: z.B. beim Sprungturm, beim Kiosk, bei den Umkleidekabinen, unter der Dusche, eine Schwimmstunde mit dem Schwimmlehrer, Szene beim Sonnenbaden, bei den Spielgeräten, im Lidorestaurant usw. Die Art der zeichnerischen Ausführung ist freigestellt. Die Arbeiten können mit Feder oder Pinsel, Farbstift, Wachskreide, Wasserfarbe, Faserstift oder auch als Klebebild (Collage) ausgeführt werden. Benützt aber gutes Zeichenpapier, wie ihr es in der Schule verwendet! Das Format muss mindestens A 5, darf aber höchstens A 3 sein. Die Zeichnungen sind bis am 31. Januar 1976 an den Walter-Verlag AG, Wettbewerb «mein Freund», CH-4600 Olten, zu schicken».

Mein Freund 1976 Am Schalter (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1976

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Am Schalter» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: «Immer wieder stehen wir an einem Schalter und warten: auf der Post, am Bahnhof, beim Skilift, im Zirkus, beim Theater, im Schwimmbad, bei der Bergbahn, auf der Bank, im Fundbüro, auf dem Fussballstadion, auf der Messe mit dem Riesenrad und der Autobahn...Eine Glaswand oder eine Bretterwand mit einer Öffnung trennt zwei Räume: hinten der Raum mit dem Beamten, der Kassiererin, vorne der Raum mit den vielen Wartenden. Zum Beamten gehören vielerlei Dinge, z.B. ein Telefon, eine Kasse, eine Rechenmaschine, Stempel, Billettrollen usw. Im Dienstraum sind vielleicht noch weitere Angestellte zu sehen. Vor dem Schalter warten Menschen, gross und klein, mehr oder weniger aufmerksam oder gelangweilt. Auch sie haben allerlei Dinge bei sich: Auf der Post Pakete und Briefe, bei der Bergbahn Rucksack oder Ski, am Bahnhof das Reisegepäck. Wir wollen die typische Stimmung an einem bestimmten Schalter zeichnerisch wiedergeben. Die Art der zeichnerischen Ausführung ist freigestellt. Die Arbeiten können mit Feder oder Pinsel, Farbstift, Wachskreide, Wasserfarbe, Faserstift oder auch als Klebebild (Collage) ausgeführt werden. Benützt aber gutes Zeichenpapier, wie ihr es in der Schule verwendet! Das Format muss mindestens A 5, darf aber höchstens A 3 sein. Die Zeichnungen sind bis am 31. Januar 1976 an den Walter-Verlag AG, Wettbewerb mein Freund, CH-4600 Olten, zu schicken».

Mein Freund 1975 Ich in der Stadt (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1975

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Ich in der Stadt» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: «Wir versuchen zeichnerisch wiederzugeben, wie wir die Stadt erleben. Vielleicht gefällt sie uns mit ihrem pulsierenden Leben, vielleicht erdrückt sie uns mit ihrem Lärm und dem rollenden Verkehr. Dieser ganz persönliche Eindruck von der Stadt sollte deutlich aus der Zeichnung ersichtlich sein. Auch hier ist die Art der zeichnerischen Ausführung freigestellt. Die Arbeit kann mit Feder, Farbstift, Wachskreide, Wasserfarbe, Faserstift oder als Klebebild (Collage) ausgeführt werden. Benützt gutes Zeichnungspapier, wie es in der Schule verwendet wird! Das Format muss mindestens A 5, darf jedoch höchstens A 3 sein. Die Bildergeschichten oder Zeichnungen sind bis spätestens 31. März 1975 an den Walter-Verlag AG, Wettbewerb mein Freund, 4600 Olten, zu schicken. Auf die Rückseite der Zeichnung ist die vollständig ausgefüllte Kontrollmarke (Seite 219) zu kleben».

Mein Freund 1975 Bildergeschichte (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1975

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Bildergeschichte» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: «Wir erfinden eine möglichst lustige oder spannende Bildergeschichte und zeichnen sie als Comic-Strip in 6 bis 12 Bildern auf ein A 4- oder A 3-Blatt, mit möglichst wenig oder gar keinem Text, die Geschichte sollte nämlich bereits vom Bild her verstanden werden. Die Zeichnungen können mit Feder oder Pinsel, mit Kugelschreiber oder Füller, mit Filzstift oder Faserstift, mit Tusche oder Tinte ausgeführt werden. […] Die einzelnen Bilder können auch ganz oder nur teilweise ausgemalt werden. Es besteht also in bezug auf die Gestaltung grösstmögliche Freiheit. Streng verboten hingegen ist die Übernahme bereits bestehender Comic-Figuren».

Mein Freund 1974 Wir turnen (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1974

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Wir turnen» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: « Die Teilnehmer des Zeichenwettbewerbes werden, damit eine gerechte Bewertung vorgenommen werden kann, in zwei Altersgruppen unterteilt. Jede Altersgruppe erhält zwei verschiedene Themen; es muss aber nur eine Aufgabe gelöst werden. Dem Wettbewerbsteilnehmer ist die Art der Ausführung freigestellt. Die Arbeit kann mit Feder, Farbstift. Wachskreide, Wasserfarbe, Faserstift. Deckfarbe oder als Klebebild (Collage) ausgeführt werden. Verwendet gutes Zeichenpapier, wie es in der Schule benutzt wird! Das Format muss mindestens A 5 (ca. 15x2l cm), darf jedoch höchstens A 3 (ca.30x42 cm) gross sein. Das kleinere Format wählt man z.B. für Feder- oder Farbstiftzeichnungen, für Wasserfarben eignet sich das grössere Format besser. A. Bis zum 11. Lebensjahr […] 2. Thema: Wir turnen. Wir zeichnen unsere Familie, die Schulklasse oder irgendeine Gruppe beim Turnen im Wald, in der Turnhalle oder auf dem Sportplatz. Man spürt aus dem Bild, wie sich jeder Sportler mit dem ganzen Körper bewegt. Zeichnet bitte keine Fotos ab! Gestaltet das Thema aus eigenem Erleben, aus eigener Beobachtung! […] Die Zeichnungen sind bis am 11. März 1974 an den Walter-Verlag AG, Wettbewerb ‘mein Freund’, 4600 Olten, zu schicken. Auf die Rückseite der Zeichnung ist die vollständig ausgefüllte Kontrollmarke zu kleben (Seite 311). Denkt daran, dass für eine wirklich gute Zeichnung mit Gewinnchancen vom Entwurf bis zur Ausführung mit einem Zeitaufwand von 8 bis 10 Stunden zu rechnen ist!»

Mein Freund 1974 Spiegelung (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1974

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Spiegelung» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: «Die Teilnehmer des Zeichenwettbewerbes werden, damit eine gerechte Bewertung vorgenommen werden kann, in zwei Altersgruppen unterteilt. Jede Altersgruppe erhält zwei verschiedene Themen; es muss aber nur eine Aufgabe gelöst werden. Dem Wettbewerbsteilnehmer ist die Art der Ausführung freigestellt. Die Arbeit kann mit Feder, Farbstift. Wachskreide, Wasserfarbe, Faserstift. Deckfarbe oder als Klebebild (Collage) ausgeführt werden. Verwendet gutes Zeichenpapier, wie es in der Schule benutzt wird! Das Format muss mindestens A 5 (ca. 15x2l cm), darf jedoch höchstens A 3 (ca.30x42 cm) gross sein. Das kleinere Format wählt man z.B. für Feder- oder Farbstiftzeichnungen, für Wasserfarben eignet sich das grössere Format besser. […] B. 12. Bis 17. Altersjahr […] 2. Thema: Spiegelung. Beispiele: Selbstbildnis mit Spiegel - Am Morgen beim Waschen - Beim Coiffeur - Im Kleidergeschäft (in der Ankleidekabine) - Im Spiegelsaal. Oder man zeichnet eine Spiegelung im See, in einem frisch polierten Auto, in einem Schaufenster. Die Zeichnungen sind bis am 11. März 1974 an den Walter-Verlag AG, Wettbewerb mein Freund, 4600 Olten, zu schicken. Auf die Rückseite der Zeichnung ist die vollständig ausgefüllte Kontrollmarke zu kleben (Seite 311). Denkt daran, dass für eine wirklich gute Zeichnung mit Gewinnchancen vom Entwurf bis zur Ausführung mit einem Zeitaufwand von 8 bis 10 Stunden zu rechnen ist!»

Mein Freund 1974 Im Urwald (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1974

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Im Urwald» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: «Die Teilnehmer des Zeichenwettbewerbes werden, damit eine gerechte Bewertung vorgenommen werden kann, in zwei Altersgruppen unterteilt. Jede Altersgruppe erhält zwei verschiedene Themen; es muss aber nur eine Aufgabe gelöst werden. Dem Wettbewerbsteilnehmer ist die Art der Ausführung freigestellt. Die Arbeit kann mit Feder, Farbstift. Wachskreide, Wasserfarbe, Faserstift. Deckfarbe oder als Klebebild (Collage) ausgeführt werden. Verwendet gutes Zeichenpapier, wie es in der Schule benutzt wird! Das Format muss mindestens A 5 (ca. 15x2l cm), darf jedoch höchstens A 3 (ca.30x42 cm) gross sein. Das kleinere Format wählt man z.B. für Feder- oder Farbstiftzeichnungen, für Wasserfarben eignet sich das grössere Format besser. A. Bis zum 11. Lebensjahr. 1. Thema Im Urwald: Alles ist von Pflanzen überwuchert: gerade und krumme Stämme, Luftwurzeln, seltsam geformte Blätter, Blüten und Früchte. Dazwischen sind vielleicht Tiere zu entdecken oder Eingeborene, die sich einen Weg durchs Dickicht bahnen. Alles ist in saftigen, üppigen Farben dargestellt. […] Die Zeichnungen sind bis am 11. März 1974 an den Walter-Verlag AG, Wettbewerb mein Freund, 4600 Olten, zu schicken. Auf die Rückseite der Zeichnung ist die vollständig ausgefüllte Kontrollmarke zu kleben (Seite 311). Denkt daran, dass für eine wirklich gute Zeichnung mit Gewinnchancen vom Entwurf bis zur Ausführung mit einem Zeitaufwand von 8 bis 10 Stunden zu rechnen ist!»

Juhe mit der SBB 1960 (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1960

Kinderzeichenwettbewerb zum Thema «Juhe - mit der SBB! Schweizer Kinder erleben die Eisenbahn», veranstaltet von der Gesellschaft Schweizerischer Zeichenlehrer und den Schweizerische Bundesbahnen.

Ergebnisse: 11 bis 20 von 28