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Wettbewerb

Mein Freund 1976 Im Schwimmbad (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1976

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Im Schwimmbad» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: «Auch dieses Thema bietet viele gestalterische Möglichkeiten. Wir wählen einen besonders interessanten Ausschnitt: z.B. beim Sprungturm, beim Kiosk, bei den Umkleidekabinen, unter der Dusche, eine Schwimmstunde mit dem Schwimmlehrer, Szene beim Sonnenbaden, bei den Spielgeräten, im Lidorestaurant usw. Die Art der zeichnerischen Ausführung ist freigestellt. Die Arbeiten können mit Feder oder Pinsel, Farbstift, Wachskreide, Wasserfarbe, Faserstift oder auch als Klebebild (Collage) ausgeführt werden. Benützt aber gutes Zeichenpapier, wie ihr es in der Schule verwendet! Das Format muss mindestens A 5, darf aber höchstens A 3 sein. Die Zeichnungen sind bis am 31. Januar 1976 an den Walter-Verlag AG, Wettbewerb «mein Freund», CH-4600 Olten, zu schicken».

Mein Freund 1982 Auf dem Markt (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1982

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Auf dem Markt» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: «Dieses Jahr wollen wir uns zuerst mit dem Thema Auf dem Markt beschäftigen. Wir überlegen uns zuerst, was es für Märkte gibt und welche Veranstaltungen mit lebendigem Markttreiben verbunden sind: Bazar, Jahrmarkt Chilbi, Viehmarkt, Pferdemarkt, Kleintierschau mit Kaninchen und Geflügeltieren, Fischmarkt, Blumenmarkt, Gemüsemarkt, Flohmarkt, Kunst- und Antiquitätenmarkt, Spielzeugmarkt, Büchermarkt, Geschirrmarkt, Kleidermarkt usw. Wenn wir uns für einen bestimmten Markt entschlossen haben, fragen wir uns, wo er stattfindet und was alles dazu gehört: auf dem Dorfplatz, beim Schulhaus, auf einer Festwiese, in einer Halle...Wir konzentrieren uns auf eine bestimmte Situation, z.B. auf das Ausladen der Waren, das Bereitstellen der Stände, auf den Verkäufer, wie er seine Sachen anpreist, auf die neugierigen Marktbesucher, die schwer beladenen Käufer, die übermütigen Kinder, auf das Verpacken, Verladen und Abtransportieren».

Menschen begegnen Menschen (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1978 - 1981

In den Jahren 1978 bis 1981 wurde das besondere Wettbewerbsthema «Menschen begegnen Menschen» in den Pestalozzi-Kalendern ausgeschrieben. Gemäss der Zeichenwettbewerbsbeschreibung soll auf den Abbildungen zum Ausdruck kommen «wie Menschen untereinander Kontakte suchen und pflegen, gemeinsam etwas unternehmen [und] Beziehungen gestalten». Als Beispiel für Teilnehmende weisen die Veranstalter des Wettbewerbs auf folgende Themen hin: «Die Welt der Kinder, der Jugendlichen, der Erwachsenen – Spiel, Sport, gemeinsame Unternehmungen, Wanderungen usw. – die Familie, unsere Nachbarn, fröhliche Anlässe, Feste, komische Begegnungen, heitere Episoden – Hilfsbereitschaft, ältere Menschen und ihre Sorgen, wie können wir Jungen helfen, Kameradschaft – Arbeitende, Freizeitgestaltung, Ferienerlebnisse».

My Mother 1955 (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1955

Internationaler Zeichenwettbewerb, veranstaltet von der Federation of Unesco Associations in Japan und der Morinaga Society for Praise of Mothers, unter der Aufsicht des japanischen Unterrichtsministeriums. Der Wettbewerb wurde international in der jeweiligen Landesprache ausgeschrieben mit folgenden Themen:

  • Bild der Mutter (Porträt)
  • Die Mutter bei der Arbeit
  • Die Mutter im Kreise der Familie

In der deutschsprachigen Schweiz ist die Ausschreibung unter dem Wettbewerbstitel «Meine Mutter» und vereinzelt auch «Die Mutter» zu finden. Für die Schweiz war Jakob Weidmann und das I.I.J. Pestalozzianum, Zürich verantwortlich.

Mein Freund 1974 Im Urwald (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1974

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Im Urwald» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: «Die Teilnehmer des Zeichenwettbewerbes werden, damit eine gerechte Bewertung vorgenommen werden kann, in zwei Altersgruppen unterteilt. Jede Altersgruppe erhält zwei verschiedene Themen; es muss aber nur eine Aufgabe gelöst werden. Dem Wettbewerbsteilnehmer ist die Art der Ausführung freigestellt. Die Arbeit kann mit Feder, Farbstift. Wachskreide, Wasserfarbe, Faserstift. Deckfarbe oder als Klebebild (Collage) ausgeführt werden. Verwendet gutes Zeichenpapier, wie es in der Schule benutzt wird! Das Format muss mindestens A 5 (ca. 15x2l cm), darf jedoch höchstens A 3 (ca.30x42 cm) gross sein. Das kleinere Format wählt man z.B. für Feder- oder Farbstiftzeichnungen, für Wasserfarben eignet sich das grössere Format besser. A. Bis zum 11. Lebensjahr. 1. Thema Im Urwald: Alles ist von Pflanzen überwuchert: gerade und krumme Stämme, Luftwurzeln, seltsam geformte Blätter, Blüten und Früchte. Dazwischen sind vielleicht Tiere zu entdecken oder Eingeborene, die sich einen Weg durchs Dickicht bahnen. Alles ist in saftigen, üppigen Farben dargestellt. […] Die Zeichnungen sind bis am 11. März 1974 an den Walter-Verlag AG, Wettbewerb mein Freund, 4600 Olten, zu schicken. Auf die Rückseite der Zeichnung ist die vollständig ausgefüllte Kontrollmarke zu kleben (Seite 311). Denkt daran, dass für eine wirklich gute Zeichnung mit Gewinnchancen vom Entwurf bis zur Ausführung mit einem Zeitaufwand von 8 bis 10 Stunden zu rechnen ist!»

Mein Freund 1976 Am Schalter (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1976

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Am Schalter» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: «Immer wieder stehen wir an einem Schalter und warten: auf der Post, am Bahnhof, beim Skilift, im Zirkus, beim Theater, im Schwimmbad, bei der Bergbahn, auf der Bank, im Fundbüro, auf dem Fussballstadion, auf der Messe mit dem Riesenrad und der Autobahn...Eine Glaswand oder eine Bretterwand mit einer Öffnung trennt zwei Räume: hinten der Raum mit dem Beamten, der Kassiererin, vorne der Raum mit den vielen Wartenden. Zum Beamten gehören vielerlei Dinge, z.B. ein Telefon, eine Kasse, eine Rechenmaschine, Stempel, Billettrollen usw. Im Dienstraum sind vielleicht noch weitere Angestellte zu sehen. Vor dem Schalter warten Menschen, gross und klein, mehr oder weniger aufmerksam oder gelangweilt. Auch sie haben allerlei Dinge bei sich: Auf der Post Pakete und Briefe, bei der Bergbahn Rucksack oder Ski, am Bahnhof das Reisegepäck. Wir wollen die typische Stimmung an einem bestimmten Schalter zeichnerisch wiedergeben. Die Art der zeichnerischen Ausführung ist freigestellt. Die Arbeiten können mit Feder oder Pinsel, Farbstift, Wachskreide, Wasserfarbe, Faserstift oder auch als Klebebild (Collage) ausgeführt werden. Benützt aber gutes Zeichenpapier, wie ihr es in der Schule verwendet! Das Format muss mindestens A 5, darf aber höchstens A 3 sein. Die Zeichnungen sind bis am 31. Januar 1976 an den Walter-Verlag AG, Wettbewerb mein Freund, CH-4600 Olten, zu schicken».

Mein Freund 1979 Blick durch ein Fenster (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1979

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Blick durch ein Fenster» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: «Es gibt zwei Möglichkeiten, die Aufgabe anzupacken: Ausblick aus einem Fenster ins Freie oder Einblick durch ein Fenster in ein Zimmer oder einen andern Innenraum. Bedingung ist, dass das Fenster auf der Zeichnung ganz oder wenigstens teilweise sichtbar ist. Schau das Fenster gut an: Es ist nicht bloss ein Viereck, sondern ein Objekt mit verschiedenen Bestandteilen sowohl am Flügel als auch am Rahmen. Vielleicht ist auch die Sicht teilweise beeinträchtigt durch einen durchsichtigen Vorhang, durch Sprünge in der Scheibe, durch Regentropfen oder Eisblumen. Das Fenster kann geschlossen, halb geöffnet oder ganz offen sein. Es ist auch möglich, dass man gleichzeitig Teile der Aussenwelt und Teile des Innenraumes auf der Zeichnung sieht. Wer will, darf auch zwei Fenster oder gar eine ganze Fensterfront zeichnen. Schön ist es, wenn diese Wettbewerbszeichnung auch mit Menschen oder Tieren belebt wird».

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