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Wettbewerb

Bei uns daheim 1956 (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1956

Zeichenwettbewerb zum Thema «Bei uns daheim», ausgeschrieben vom Verband Schweizerischer Konsumvereine (VSK, heute COOP). Die Anforderungen verlangten ausschliesslich Zeichnungen in Schwarz und Weiss und in Postkartenformat. Nur so konnten die prämierten Zeichnungen später in der Genossenschaftszeitung abgedruckt werden. Die Aufzählung möglicher Themen umfasste:

  • «Das Haus in dem Ihr wohnt
  • Der Garten, in dem Ihr spielt
  • Ein Teil des Hauses oder des Gartens
  • Ein Teil eines Zimmers
  • Wo und wie Ihr schlaft
  • Die Küche, wo Ihr (hoffentlich) manchmal helft
  • Der Stall mit dem Vieh
  • usw.»

SBB 1946 (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1946

Die SBB lancierte 1946 einen Zeichenwettbewerb zum 100. Jubiläum der Schweizerischen Bundesbahnen. Der mit dem Titel «Zeichenwettbewerb der Jugend zur Jahrhundertfeier der Schweizer Bahnen» in der Beilage zur Schweizerischen Lehrerzeitung ausgeschriebene Wettbewerb richtete sich an alle Schulkinder zwischen dem 6. bis 16. Altersjahr (Jahrgänge 1930 bis 1940). Einsendeschluss war der 31. Oktober 1946. Zu gewinnen gab es SBB-Reisegutscheine für die 3. Klasse zu Fr. 30.- bzw. Fr. 10.- sowie zahlreiche SBB-Publikationen. Die eingesandten Arbeiten wurden von fünf regionalen Preisgerichten beurteilt. Eine Auswahl der rund 10’000 eingesandten Wettbewerbsarbeiten wurde anschliessend in der Wanderausstellung «Jugend und Eisenbahn» zuerst im Pestalozzianum in Zürich und danach in weiteren zwölf Schweizer Städten gezeigt.

Das freundliche Handzeichen 1953 (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1953

«Grosser Mal- und Zeichenwettbewerb der gesamten Schuljugend von Zürich: Das freundliche Handzeichen» veranstaltet vom Automobil-Club der Schweiz (ACS), Sektion Zürich, in Zusammenarbeit mit dem Schulamt der Stadt Zürich mit dem Ziel, die Sicherheit im Strassenverkehr zu verbessern. Die Wettbewerbsaufgabe zur Gestaltung von Zeichnungen lautete:

  • Anwendung des freundlichen Handzeichens im Strassenverkehr
  • Wie man sich durch ein einfaches, freundliches Handzeichen auf der Strasse schützen und anderen Leuten helfen kann

Den Gewinnern winkte ein Alpenrundflug mit der Swissair sowie ein Geldpreis für Schulklassen.

Mein Freund 1974 Spiegelung (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1974

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Spiegelung» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: «Die Teilnehmer des Zeichenwettbewerbes werden, damit eine gerechte Bewertung vorgenommen werden kann, in zwei Altersgruppen unterteilt. Jede Altersgruppe erhält zwei verschiedene Themen; es muss aber nur eine Aufgabe gelöst werden. Dem Wettbewerbsteilnehmer ist die Art der Ausführung freigestellt. Die Arbeit kann mit Feder, Farbstift. Wachskreide, Wasserfarbe, Faserstift. Deckfarbe oder als Klebebild (Collage) ausgeführt werden. Verwendet gutes Zeichenpapier, wie es in der Schule benutzt wird! Das Format muss mindestens A 5 (ca. 15x2l cm), darf jedoch höchstens A 3 (ca.30x42 cm) gross sein. Das kleinere Format wählt man z.B. für Feder- oder Farbstiftzeichnungen, für Wasserfarben eignet sich das grössere Format besser. […] B. 12. Bis 17. Altersjahr […] 2. Thema: Spiegelung. Beispiele: Selbstbildnis mit Spiegel - Am Morgen beim Waschen - Beim Coiffeur - Im Kleidergeschäft (in der Ankleidekabine) - Im Spiegelsaal. Oder man zeichnet eine Spiegelung im See, in einem frisch polierten Auto, in einem Schaufenster. Die Zeichnungen sind bis am 11. März 1974 an den Walter-Verlag AG, Wettbewerb mein Freund, 4600 Olten, zu schicken. Auf die Rückseite der Zeichnung ist die vollständig ausgefüllte Kontrollmarke zu kleben (Seite 311). Denkt daran, dass für eine wirklich gute Zeichnung mit Gewinnchancen vom Entwurf bis zur Ausführung mit einem Zeitaufwand von 8 bis 10 Stunden zu rechnen ist!»

Mein Freund 1974 Wir turnen (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1974

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Wir turnen» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: « Die Teilnehmer des Zeichenwettbewerbes werden, damit eine gerechte Bewertung vorgenommen werden kann, in zwei Altersgruppen unterteilt. Jede Altersgruppe erhält zwei verschiedene Themen; es muss aber nur eine Aufgabe gelöst werden. Dem Wettbewerbsteilnehmer ist die Art der Ausführung freigestellt. Die Arbeit kann mit Feder, Farbstift. Wachskreide, Wasserfarbe, Faserstift. Deckfarbe oder als Klebebild (Collage) ausgeführt werden. Verwendet gutes Zeichenpapier, wie es in der Schule benutzt wird! Das Format muss mindestens A 5 (ca. 15x2l cm), darf jedoch höchstens A 3 (ca.30x42 cm) gross sein. Das kleinere Format wählt man z.B. für Feder- oder Farbstiftzeichnungen, für Wasserfarben eignet sich das grössere Format besser. A. Bis zum 11. Lebensjahr […] 2. Thema: Wir turnen. Wir zeichnen unsere Familie, die Schulklasse oder irgendeine Gruppe beim Turnen im Wald, in der Turnhalle oder auf dem Sportplatz. Man spürt aus dem Bild, wie sich jeder Sportler mit dem ganzen Körper bewegt. Zeichnet bitte keine Fotos ab! Gestaltet das Thema aus eigenem Erleben, aus eigener Beobachtung! […] Die Zeichnungen sind bis am 11. März 1974 an den Walter-Verlag AG, Wettbewerb ‘mein Freund’, 4600 Olten, zu schicken. Auf die Rückseite der Zeichnung ist die vollständig ausgefüllte Kontrollmarke zu kleben (Seite 311). Denkt daran, dass für eine wirklich gute Zeichnung mit Gewinnchancen vom Entwurf bis zur Ausführung mit einem Zeitaufwand von 8 bis 10 Stunden zu rechnen ist!»

Mein Freund 1975 Ich in der Stadt (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1975

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Ich in der Stadt» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: «Wir versuchen zeichnerisch wiederzugeben, wie wir die Stadt erleben. Vielleicht gefällt sie uns mit ihrem pulsierenden Leben, vielleicht erdrückt sie uns mit ihrem Lärm und dem rollenden Verkehr. Dieser ganz persönliche Eindruck von der Stadt sollte deutlich aus der Zeichnung ersichtlich sein. Auch hier ist die Art der zeichnerischen Ausführung freigestellt. Die Arbeit kann mit Feder, Farbstift, Wachskreide, Wasserfarbe, Faserstift oder als Klebebild (Collage) ausgeführt werden. Benützt gutes Zeichnungspapier, wie es in der Schule verwendet wird! Das Format muss mindestens A 5, darf jedoch höchstens A 3 sein. Die Bildergeschichten oder Zeichnungen sind bis spätestens 31. März 1975 an den Walter-Verlag AG, Wettbewerb mein Freund, 4600 Olten, zu schicken. Auf die Rückseite der Zeichnung ist die vollständig ausgefüllte Kontrollmarke (Seite 219) zu kleben».

Mein Freund 1978 Bildnis eines Menschen (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1978

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Bildnis eines Menschen» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: «Unser diesjähriges Wettbewerbsthema heisst: Bildnis eines Menschen. Es kann ein Selbstbildnis sein oder das Bildnis eines Mitmenschen. Auch bei dieser Zeichnung wählen wir, wie letztes Jahr, eine ganz bestimmte Situation. Wir zeichnen oder malen die Figur z. B. bei einer typischen Tätigkeit, mit einem Lieblingsobjekt, an einem ganz bestimmten Ort, in Kleidern, die sie gewöhnlich trägt (oder gerne tragen möchte). Wir zeichnen z. B. einen Fussballspieler mit dem Fussball unter dem Arm, im Dress des bevorzugten Clubs auf dem Spielfeld. Oder wir zeichnen eine Krankenschwester beim Hantieren mit den Medikamenten oder Instrumenten. Oder einen Schüler, der an der Wandtafel eine Rechnung oder eine Geometrieaufgabe löst. Das Wichtigste bei einem Bildnis ist natürlich die Figur. Das heisst aber nicht, dass man den übrigen Teilendes Bildes weniger Aufmerksamkeit schenken soll. Es gibt Bildnisse, da sieht man nur einen Teil der Figur, bei einem «Brustbild» also nur Kopf, Hals und Oberkörper. Wer will, kann aber auch ein Doppelbildnis herstellen: ein Paar, Mutter und Kind, zwei Freundinnen usw. Man kann sogar ein Gruppenbild zeichnen: die ganze Familie, die Handballmannschaft, die Pfadigruppe, die Schulklasse usw. Denk daran: eine gute Zeichnung die Dir und der Jury Freude macht, das braucht Zeit und - Ausdauer! Die Art der zeichnerischen Darstellung ist auch dieses Jahr freigestellt: Die Zeichnung kann also mit Feder, Pinsel, Farbstift, Wachskreide, Wasserfarbe, Faserstift oder auch als Klebebild (Collage) ausgeführt werden. Das Format ist diesmal freigestellt. Benützt aber auf jeden Fall gutes Zeichenpapier, wie man es in der Schule abgibt. Die eingesandten Zeichnungen werden durch eine Jury bewertet. Sie werden nicht zurückgeschickt, gehen also ins Eigentum der Redaktion «mein Freund» über. (Wer eine Erinnerung an seine Wettbewerbszeichnung haben will, kann sein Bild fotokopieren oder gar fotografieren.) Die Zeichnungen sind bis am 1. März 1978 an den Walter-Verlag, Wettbewerb mein Freund, CH-4600 Olten, zu schicken. Auf die Rückseite der Zeichnung wird die vollständig ausgefüllte Wettbewerbskontrollmarke geklebt. (Ihr findet sie auf Seite 228!)».

Hyspa (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1960

Zeichnungswettbewerb, der anlässlich der «Hyspa», der schweizerischen Ausstellung für Gesundheitspflege, Turnen, Sport und Camping ausgeschrieben wurde. Die Ausstellung – der Name setzt sich zusammen aus «HYgiene», «SPort» und «Ausstellung» – fand vom 18. Mai bis 17. Juli 1961 in Bern statt.

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