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Wettbewerb

Bei uns daheim 1956 (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1956

Zeichenwettbewerb zum Thema «Bei uns daheim», ausgeschrieben vom Verband Schweizerischer Konsumvereine (VSK, heute COOP). Die Anforderungen verlangten ausschliesslich Zeichnungen in Schwarz und Weiss und in Postkartenformat. Nur so konnten die prämierten Zeichnungen später in der Genossenschaftszeitung abgedruckt werden. Die Aufzählung möglicher Themen umfasste:

  • «Das Haus in dem Ihr wohnt
  • Der Garten, in dem Ihr spielt
  • Ein Teil des Hauses oder des Gartens
  • Ein Teil eines Zimmers
  • Wo und wie Ihr schlaft
  • Die Küche, wo Ihr (hoffentlich) manchmal helft
  • Der Stall mit dem Vieh
  • usw.»

Andersen-Märchen 1952 (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1951-1952

Internationaler Zeichenwettbewerb zum Thema «Andersen-Märchen», veranstalten vom Dänischen Jugendhilfewerk «Red Barnet» (Rettet die Kinder). Die Aufgabe war die Anfertigung einer Zeichnung zu einem dieser Andersen-Märchen:

  • Das hässliche kleine Entlein
  • Die kleine Seejungfrau
  • Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern
  • Der standhafte Zinnsoldat
  • Das Feuerzeug
  • Des Kaisers neue Kleider
  • Die Nachtigall
  • Die Prinzessin auf der Erbse
  • Der Schweinehirt
  • Däumelieschen

Einsendeschluss in der Schweiz war am 31. Januar 1952. Die besten Zeichnungen sollten in kleinen Ausstellungen in jedem Land gezeigt und der Erlös für Jugendhilfezwecke des betreffenden Landes verwendet werden.

Das freundliche Handzeichen 1953 (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1953

«Grosser Mal- und Zeichenwettbewerb der gesamten Schuljugend von Zürich: Das freundliche Handzeichen» veranstaltet vom Automobil-Club der Schweiz (ACS), Sektion Zürich, in Zusammenarbeit mit dem Schulamt der Stadt Zürich mit dem Ziel, die Sicherheit im Strassenverkehr zu verbessern. Die Wettbewerbsaufgabe zur Gestaltung von Zeichnungen lautete:

  • Anwendung des freundlichen Handzeichens im Strassenverkehr
  • Wie man sich durch ein einfaches, freundliches Handzeichen auf der Strasse schützen und anderen Leuten helfen kann

Den Gewinnern winkte ein Alpenrundflug mit der Swissair sowie ein Geldpreis für Schulklassen.

Juhe mit der SBB 1960 (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1960

Kinderzeichenwettbewerb zum Thema «Juhe - mit der SBB! Schweizer Kinder erleben die Eisenbahn», veranstaltet von der Gesellschaft Schweizerischer Zeichenlehrer und den Schweizerische Bundesbahnen.

My Mother 1955 (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1955

Internationaler Zeichenwettbewerb, veranstaltet von der Federation of Unesco Associations in Japan und der Morinaga Society for Praise of Mothers, unter der Aufsicht des japanischen Unterrichtsministeriums. Der Wettbewerb wurde international in der jeweiligen Landesprache ausgeschrieben mit folgenden Themen:

  • Bild der Mutter (Porträt)
  • Die Mutter bei der Arbeit
  • Die Mutter im Kreise der Familie

In der deutschsprachigen Schweiz ist die Ausschreibung unter dem Wettbewerbstitel «Meine Mutter» und vereinzelt auch «Die Mutter» zu finden. Für die Schweiz war Jakob Weidmann und das I.I.J. Pestalozzianum, Zürich verantwortlich.

Rettet unsere Gewässer (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1962-1963

Themenwettbewerb des Pestalozzi-Kalenders in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Vereinigung für Gewässerschutz. Die Ausschreibung 1962 rief zur Anfertigung eines Aufsatzes mit Zeichnung oder auch nur einer «originellen farbigen» Zeichnung zu folgenden Themen auf:

  • «Warum bin ich gern am Wasser?»
  • «Warum sollten unsere Flüsse und Seen sauber sein?»
  • «Was stört mich am Ufer unserer Flüsse und Seen?»
  • «Was kann ich zur Reinhaltung der Gewässer beitragen?»

Den Gewinnern wurden zahlreiche Preise in Aussicht gestellt, ausserdem eine Ansteck-Plakette von der Schweizerischen Vereinigung für Gewässerschutz. Die besten Arbeiten sollten an der Schweizerischen Landesausstellung 1964 in Lausanne ausgestellt werden. Da der Aufsatz- und Zeichenwettbewerb auf grosses Interesse stiess, wurde der Themenwettbewerb im Folgejahr noch einmal ausgeschrieben. Die Teilnehmenden wurden aufgefordert, alle positiven oder negativen Erlebnisse, die sie im Bereich des Gewässerschutzes und der Reinhaltung der Gewässer gemacht und beobachtet haben, niederzulegen.

Menschen begegnen Menschen (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1978 - 1981

In den Jahren 1978 bis 1981 wurde das besondere Wettbewerbsthema «Menschen begegnen Menschen» in den Pestalozzi-Kalendern ausgeschrieben. Gemäss der Zeichenwettbewerbsbeschreibung soll auf den Abbildungen zum Ausdruck kommen «wie Menschen untereinander Kontakte suchen und pflegen, gemeinsam etwas unternehmen [und] Beziehungen gestalten». Als Beispiel für Teilnehmende weisen die Veranstalter des Wettbewerbs auf folgende Themen hin: «Die Welt der Kinder, der Jugendlichen, der Erwachsenen – Spiel, Sport, gemeinsame Unternehmungen, Wanderungen usw. – die Familie, unsere Nachbarn, fröhliche Anlässe, Feste, komische Begegnungen, heitere Episoden – Hilfsbereitschaft, ältere Menschen und ihre Sorgen, wie können wir Jungen helfen, Kameradschaft – Arbeitende, Freizeitgestaltung, Ferienerlebnisse».

Hyspa (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1960

Zeichnungswettbewerb, der anlässlich der «Hyspa», der schweizerischen Ausstellung für Gesundheitspflege, Turnen, Sport und Camping ausgeschrieben wurde. Die Ausstellung – der Name setzt sich zusammen aus «HYgiene», «SPort» und «Ausstellung» – fand vom 18. Mai bis 17. Juli 1961 in Bern statt.

Déclaration de Genève 1927-1928 (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1927-1928

Der von der «Union internationale de secours aux enfants» (Internationale Vereinigung für Kinderhilfe) im Jahr 1927 weltweit ausgeschriebene Zeichnungswettbewerb «Déclaration de Genève» (Genfer Erklärung) orientierte sich an den fünf Artikeln der Erklärung. Diese wurde von der «Vº Assemblée de la Société des Nations» (Vº Völkerbundversammlung) am 26. September 1924 in Genf verabschiedet. Die fünf Artikel lauten:

    1. «Das Kind soll in der Lage sein, sich sowohl in materieller wie in geistiger Hinsicht in natürlicher Weise zu entwickeln».
    1. «Das hungernde Kind soll genährt werden; das kranke Kind soll gepflegt werden; das zurückgebliebene Kind soll ermuntert werden; das verirrte Kind soll auf den guten Weg geführt werden; das verwaiste und verlassene Kind soll aufgenommen und unterstützt werden».
    1. «Dem Kind soll in Zeiten der Not zuerst Hilfe zuteil werden».
    1. «Das Kind soll in die Lage versetzt werden, seinen Lebensunterhalt zu verdienen und soll gegen jede Ausbeutung geschützt werden».
    1. «Das Kind soll in dem Gedanken erzogen werden, seine besten Kräfte in den Dienst seiner Mitmenschen zu stellen».

In der Wettbewerbs-Ausschreibung erwähnten die Organisatoren, dass sich die fünf Artikel in mehrere Teile ordnen und abbilden lassen. Aus diesem Grund verlangten sie von den Teilnehmenden eine durchschnittliche Anzahl von 10-12 Arbeiten pro Person für die Illustration der ganzen Erklärung. Am Zeichnungswettbewerb haben sich ungefähr 50'000 Kinder – mehrheitlich zwischen 10 und 14 Jahre alt – aus einem Dutzend Ländern beteiligt. Ein kleiner Teil dieser Wettbewerbsarbeiten fand Eingang in die Sammlung des IIJ und ist in verschiedenen Kollektionen abgelegt. Vertreten im Bestand IIJ sind Wettbewerbs-Zeichnungen aus 11 Ländern.

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