Bereich 'Titel und Anmerkung zur Verantwortlichkeit'
Haupttitel
Gross, Max
Allgemeine Werkstoffbezeichnung
Paralleler Titel
Andere Titelinformation
Titelangaben zur Verantwortlichkeit
Anmerkungen zum Titel
Erschließungsstufe
Teilbestand
Signatur
Bereich "Edition"
Edition statement
Edition statement of responsibility
Class of material specific details area
Angaben zum Maßstab (kartografisch)
Angaben zur Projektion (kartografisch)
Angaben zu Koordinaten (kartografisch)
Angaben zum Maßstab (architektonisch)
Issuing jurisdiction and denomination (philatelic)
Bereich "Entstehungszeitraum"
Datum/Laufzeit
-
1926 - 1945 (Anlage)
- Urheber/Bestandsbildner
- Gross, Max (Lehrperson)
Bereich 'Physische Beschreibung'
Physische Beschreibung
Publisher's series area
Haupttitel der Verlagsreihe
Parallel titles of publisher's series
Other title information of publisher's series
Statement of responsibility relating to publisher's series
Numbering within publisher's series
Note on publisher's series
Bereich "Archivische Beschreibung"
Name des Bestandsbildners
Biographische Angaben
Lehrerseminar in Rorschach
1926-1945: Lehrtätigkeit in St. Gallenkappel, 1.-4. Klasse
1939: Heirat mit Paula Müller, Aktivdienst als Velo-Postsoldat
1946-1956: Lehrtätigkeit in Flawil, 3.-6. Klasse
1956-1975: Lehrtätigkeit Mehrklasse (Schülerzahl zwischen 40 und 58) an der Landschule in Magdenau, 4.-8. Klasse
Bestandsgeschichte
Eingrenzung und Inhalt
Der Nachlass von Max Gross umfasst Zeichnungen, Aufsätze und Schreibhefte, die im Rahmen seiner Lehrtätigkeit im Kanton St. Gallen von 1926 bis 1945 entstanden sind. Die Bilder stammen vor allem aus der Anfangszeit seiner Lehrerkarriere an der Schule in St. Gallenkappel, an der Max Gross von 1926-1945 unterrichtete. Die Sammlung enthält eine Serie mit über 300 Kinderzeichnungen von Schülerinnen und Schülern aus der 1.-4. Klasse der Gesamtschule in St. Gallenkappel. Einen kleineren Anteil machen die rund 30 Zeichnungen aus, die Max Gross mit Kommentaren versehen und vereinzelt Versuche einer psychologisierenden Interpretation gewagt hat. Auch diese stammen aus der frühen Lehrtätigkeit von Max Gross in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Vereinzelte Bilder wurden in den zahlreichen Veröffentlichungen von Max Gross publiziert. Weiter sind in diesem Teilbestand über 120 Aufsätze und 13 Aufsatzhefte aus St. Gallenkappel vertreten. Einige dieser Aufsätze sind als Beitrag für die Schweizerische Landesausstellung 1939 in Zürich entstanden und wurden dort in der Abteilung Volksschule präsentiert. Daneben sind 5 aufklappbare Krippenleporellos und 4 einzelne Tafeln mit der Darstellung der Weihnachtsgeschichte vorhanden.
Bereich "Anmerkungen"
Physischer Zustand
Abgebende Stelle
Ordnung und Klassifikation
In der Verzeichnungseinheit enthaltene Sprache
Schrift in den Unterlagen
Aufbewahrungsort der Originale
Verfügbarkeit anderer Formate
Zugangsbeschränkungen
Bestimmungen, die die Benutzung, Reproduktion und Veröffentlichung regeln
Findmittel
Verbundene Materialien
Zuwächse
Alternative Identifikatoren/Signaturen
Bereich "Standardnummern"
Standardnummer
Zugriffspunkte
Zugriffspunkte (Thema)
Zugriffspunkte (Ort)
Zugriffspunkte (Name)
Zugriffspunkte (Technik/Ausführung)
Bereich "Kontrolle"
Beschreibungsdatensatzkennzahl
Archivcode
Regeln und/oder Konventionen
Status
Erschließungstiefe
Daten der Bestandsbildung, der Überprüfung und der Skartierung/Kassierung
Sprache der Beschreibung
Schrift der Beschreibung
Quellen
Gross, Max: «Künstlerisches Gestalten und technisches Können in der Volksschule», in: Schweizer Erziehungs-Rundschau: Organ für das öffentliche und private Bildungswesen der Schweiz, Bd. 5, Heft 7, 1932-1933, S. 167-173.
Gross, Max: «Umwertung der Schuldisziplin», in: Schweizer Erziehungs-Rundschau: Organ für das öffentliche und private Bildungswesen der Schweiz, Bd. 6, Heft 6, 1933, S. 149-152.
Gross, Max: «Für die mehrklassige Schule», in: Schweizer Schule, Bd. 43, Heft 13, 1956, S. 370-377.
Gross, Max: «Der Aufsatz als Ausdruck der Wahrheit», in: Schweizer Schule, Bd. 49, Heft 1, 1962, S. 5-14.
Gross, Max: «Bitte endlich eine Pause bei der Hausaufgabenplage», in: Tages-Anzeiger, Januar 1979.