Bildergeschichte mit sechs Bildern über das Waisenmädchen Heidi. Das Mädchen lebt gemeinsam mit ihrem Grossvater (Alpöhi) und einem Ziegenhirten (Geissenpeter) auf einer Alp oberhalb von Maienfeld im Kanton Graubünden. Als Heidi acht Jahre alt ist, erscheint ihre Tante Dete und nimmt Heidi mit nach Frankfurt am Main, wo sie sich mit der gelähmten Klara Seseman anfreundet. Heidi hat jedoch so grosses Heimweh nach den Bergen, dass sie zu schlafwandeln beginnt und kehrt zurück nach Hause in die Alpen.
Bildergeschichte mit zehn Bildern über die Begegnung einer Gruppe von Pfadfinderinnen mit einem an Tollwut erkranktem Fuchs. Sie treiben den Fuchs zum Forsthaus und sitzen am Abend singend um ein Lagerfeuer. Die Urheberin kommentiert: «Ende gut alles gut!!!»
Bildergeschichte in 4 Bildern über eine Auseinandersetzung zwischen zwei Knaben. Verso Bildbeschreibung des Urhebers: «1. Philliph und Renè gehen zur Eisbahn. 2. Anfangs spielen sie friedlich. 3. Dann bekommen sie Streit. Sie schlagen aufeinander ein. Philliph erwischts böse. Er muss ins Spital. 4. Renè tut es leid, dass er so grob war. Er bringt ihm einen Blumenstrauss.»