Bildergeschichte mit zwölf Bildern über die Gefahren im Alltag einer indigenen Bevölkerungsgruppe im nördlichen Polarkreis. Während ein Mann beim Hundeschlitten wartet, wird er von einem arktischen Bären angegriffen. Sein Hund holt die Gefährten des Mannes zu Hilfe, die gerade mit der Harpune auf Robbenjagd sind. Sie erlegen den Eisbären und retten den Mann, der ins Eis eingebrochen ist.
Ein Knabe erspäht aus dem obersten Stock eines Hochhauses etwas Glänzendes am Boden. Er vermutet, dass es sich dabei um eine Münze im Wert von 10 Rappen handelt und macht sich auf den Weg nach unten. Je näher er dem Erdgeschoss kommt, desto grösser erscheint ihm der Betrag, am Ende hofft er gar auf eine Münze im Wert von 5 Schweizer Franken. Als er endlich unten ankommt, erkennt er, dass es sich bei dem glänzenden Gegenstand nicht um Geld handelt, sondern um einen Abfalleimer, dessen Oberfläche das Sonnenlicht reflektiert.
Bildergeschichte in 6 Bildern. Ein Mann nähert sich einem Hund, um diesen zu ergreifen. Der Hund springt ins Wasser und entkommt. Während der Mann vornübergebeugt ratlos ins Wasser blickt, klettert der Hund über eine Treppe wieder heraus und schubst den Übeltäter ins Gewässer.
Bildergeschichte mit zehn Bildern über die Begegnung einer Gruppe von Pfadfinderinnen mit einem an Tollwut erkranktem Fuchs. Sie treiben den Fuchs zum Forsthaus und sitzen am Abend singend um ein Lagerfeuer. Die Urheberin kommentiert: «Ende gut alles gut!!!»