Die erste Eisenbahngesellschaft der Schweiz, die Schweizerische Nordbahn (Spanisch-Brötli-Bahn), eröffnete ihren Betrieb auf der Strecke zwischen Zürich und Baden im Jahr 1847 unter anderem mit zwei Dampflokomotiven der Bauart D 1, 3. Für die Hundertjahrfeier 1947 wurde ein Nachbau einer dieser Lokomotiven, der «Limmat», erstellt.
Die erste Eisenbahngesellschaft der Schweiz, die Schweizerische Nordbahn (Spanisch-Brötli-Bahn), eröffnete ihren Betrieb auf der Strecke zwischen Zürich und Baden im Jahr 1847 mit vier Dampflokomotiven, zwei mit der Achsfolge 2A der Bauart D 1, 3. Für die Hundertjahrfeier 1947 wurde ein Nachbau einer dieser Lokomotiven, der «Limmat», erstellt.
Die erste Eisenbahngesellschaft der Schweiz, die Schweizerische Nordbahn (Spanisch-Brötli-Bahn), eröffnete ihren Betrieb auf der Strecke zwischen Zürich und Baden im Jahr 1847 mit vier Dampflokomotiven, zwei mit der Achsfolge 2A der Bauart D 1, 3. Für die Hundertjahrfeier 1947 wurde ein Nachbau einer dieser Lokomotiven, der «Limmat», erstellt.
Die erste Eisenbahngesellschaft der Schweiz, die Schweizerische Nordbahn (Spanisch-Brötli-Bahn), eröffnete ihren Betrieb auf der Strecke zwischen Zürich und Baden im Jahr 1847 mit vier Dampflokomotiven, zwei mit der Achsfolge 2A der Bauart D 1, 3. Für die Hundertjahrfeier 1947 wurde ein Nachbau einer dieser Lokomotiven, der «Limmat», erstellt.
Die erste Eisenbahngesellschaft der Schweiz, die Schweizerische Nordbahn (Spanisch-Brötli-Bahn), eröffnete ihren Betrieb auf der Strecke zwischen Zürich und Baden im Jahr 1847 unter anderem mit zwei Dampflokomotiven der Bauart D 1, 3. Für die Hundertjahrfeier 1947 wurde ein Nachbau einer dieser Lokomotiven erstellt.
Der Grendel war Teil der spätmittelalterlichen Stadtbefestigung von Zürich. Das Wassertor wurde um die Mitte des 15. Jahrhunderts erbaut und stand bis 1836 am rechten Ufer in der Limmat am Übergang zum Zürichsee.
Tags: Befestigung, Gewässer, Stein, Durchgang, Tor
Das Bild illustriert eine Stelle aus der Legende der Stadtheiligen von Zürich, Felix und Regula mit ihrem Begleiter Exuperantius. Aufgrund ihres christlichen Glaubens liess der römische Statthalter Decius diese vor seiner Burg auf dem Lindenhof martern. Felix, Regula und Exuperantius blieben jedoch ihrem Glauben bis in den Tod treu und trugen nach ihrer Enthauptung ihre Häupter zu ihrer Grabstätte an der Stelle, wo später das Grossmünster gebaut werden sollte.