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«Heilt unsere kranken Gewässer»/[Rettet unsere Gewässer!]

  • «Tausende Fische müssen immer wieder das Leben lassen. Von den Fabriken fliessen giftige Abwässer in die Flüsse und Seen. Als in Goldach die Textilfabrik Blumenegg zum ersten Mal das Wasser färbte, so erzählte uns jemand, fand man viele tote Fische. Jetzt kommt es viel vor, dass die Goldach gefärbtes Wasser hat. Nicht nur hier am Bodensee gibt es ein solches Fischsterben. Auch in andern Seen und Flüssen geschieht leider das Unglück. Im Sommer, wenn ich erhitzt bin, nehme ich gerne ein kühles Bad. Doch wenn ich ein Stück hinausschwamm, sah ich viele Öllachen. Die Lust zum Baden verschwindet immer mehr. Ein guter Naturfreund kann sich das schon vorstellen. Wie kann man noch mit Freuden baden, wenn überall Öllachen, tote Fische, Algen und Schlamm auf dem Wasser herumtreiben! Vom Motoröl der Motorboote werden Schwäne und andere Wasservögel beschmutzt. Im vergangenen Sommer wurden solche beschmutzte Schwäne in Rorschach gefangen und sorgfältig gereinigt. Darum heilt unsere kranken Gewässer!»
  • Tags: Fisch, See, Umweltschutz, Schwan, Lastkraftwagen, Fabrik, Abfall, Verschmutzung, Wasser

An der Lochmühle fliesst ein Bach vorbei, der sehr verschmutzt ist/[Rettet unsere Gewässer!]

  • Aus dem beiliegenden Aufsatz des Urhebers mit dem Titel «Warum sollten unsere Flüsse und Seen sauber sein?»: «In der Schweiz, und auch in andern Ländern sollten einfach mehr Abfallgruben sein. Die Gruben aber dazu, dass man sie auch benutzt, und nicht nur anschaut, und den Unrat daneben wirft. Wenn man die Büchsen und alles andere nicht einfach fortwirft und die Körbe füllt bleibt das Wasser auch sauberer. Und die Menschen könnten auch in Flüssen oder Seen Baden auch wenn kein Schwimmbad im Dorfe gebaut worden ist. Früher besassen unsere Bäche, Ströme und Seen mehr Fische als Heute, nur weil das Wasser viel mehr verschmutzt ist. Als auf der Aubrücke einmal ein Fass von einem Lastauto viel, starben auch viele Fische im Wildbach. Man konnte zusehen wie sie auf dem Rücken den Bach hinunterschwimmen aber alle Tod.» [sic].
  • Tags: Baum, Umweltschutz, Brunnen, Hütte, Wiese, Abfall, Verschmutzung, Wasser, Gesellschaftskritik

Aus dem Felsen hervorbrechende Quelle/[Rettet unsere Gewässer]

  • Auszug aus dem beiliegenden Aufsatz des Urhebers mit dem Titel «Warum sollten unsere Flüsse und Seen sauber sein?»: «An einem schönen Sommertag spazierte ich vom Rhein her, die Töss hinauf. O weh! Statt einem schönen schattigen Ufer und blitzendem klarem Wasser, sah ich Abfallhaufen, Konservenbüchsen in allen Grössen, ja, sogar alte Schuhe, Papierfetzen und Glasscherben. Aus dem Wasser grinste teuflisch der Totenkopf der Verschmutzung. [...]. Jetzt kann man die Gewässer noch retten, später vielleicht nicht mehr. [...].» [sic].
  • Tags: Natur, Umweltschutz, Abfall, Verschmutzung, Moral, Wasser, Wasserfall, Gesellschaftskritik

Das stellt den reinen und den verschmutzten See dar/[Rettet unsere Gewässer!]

  • Auszug aus dem beiliegenden Aufsatz des Urhebers mit dem Titel «Was stört mich am Ufer unserer Flüsse und Seen?»: «[...] Wir zogen weiter, und hinter einem Berg tauchte ein zimlichgrosses Bergseelein auf. Wir zogen die Schuhe aus und Badeten die Füsse. Aber was liegt da herum, Büchsen in allen grössen Papier ja sogar noch ausgediente Schuhe liegen da umher so solte es einfach nicht sein.» [sic].
  • Tags: See, Umweltschutz, Wiese, Abfall, Verschmutzung, Gesellschaftskritik

Der enttäuschte Fischer/[Rettet unsere Gewässer]

  • «So heisst der Titel meiner Zeichnung. Ja, hier kann man jetzt sehen, wie einer, der mit diesem sein Brot verdienen muss, statt einem grossen Fisch ein Schuh heraus zieht.» Zusätzlich beiliegender Aufsatz der Urheberin mit dem Titel «Warum sollten unsere Flüsse und Seen sauber sein?»: «Eine Freude ist es, im See zu baden. Ich gehe ins Wasser und schreite gegen das Tiefe. Doch aufeinmal beliebe ich stehen. Weithin sehe ich nur grausigen, grünen Schlamm. Auch Algen versperren mir den Weg. Ja, das kommt alles von dem Abfall den die Menschen in das Wasser lassen. Auch der Fischersport ist keine Freude mehr. Statt Fischen zieht man Bettflaschen, alte Schuhe, Konservenbuchsen, Bierflaschen usw. heraus. Hauptsächlich die Fabriken lassen viele Abfallstoffe in die Gewässer. Diese führen oftmals zur Vergiftung des Wassers uns somit auch zum Tode der Fische und andern im Wasser lebenden Tiere. Auch das Ableiten von Oel und Benzin ist sehr schädlich, denn dadurch werden die Federn der Wasservögel zusammengeklebt, so dass sie sich nicht mehr vom Platze bewegen können. Diesen üblen Zuständen muss unbedingt abgeholfen werden. Einsichtige Gemeinden bauen daher grosse Kläranlagen, in welchen das Abwasser zuerst gefiltert werden muss, bevor es in die Seen fliesst.» [sic].
  • Tags: Fischfang, Natur, Fluss, Umweltschutz, Abfall, Verschmutzung, Moral, Ufer, Wasser, Gesellschaftskritik

Der Gewässerschutz/[Rettet unsere Gewässer]

  • Auszug aus dem beiliegenden Aufsatz des Urhebers mit dem Titel «Der Gewässerschutz»: «[...]. Was kann ich zur Reinhaltung der Gewässer beitragen? Ich würde zum Beispiel einen Knaben sehen. Der Knabe hält eine Bananenschale in der Hand. Er wirft sie in den Vierwaldstättersee und will fortlaufen. Ich springe ihm nach und sage ihm, er soll es nie mehr machen und halte ihm einen Vortrag, über die Verschmutzung des Wassers.» [sic].
  • Tags: Natur, See, Umweltschutz, Abfall, Verschmutzung, Moral, Ufer, Wasser, Gesellschaftskritik

Die Sihl/[Rettet unsere Gewässer]

  • Beiliegender Aufsatz mit Bildbeschreibung, worin die Urheberin über den Fluss Sihl schreibt und schildert, wie die Papierfabrik an der Sihl das ganze Wasser braucht und den Wasserpegel reguliert. Die Fabrik lässt nur wenig Wasser in das Bachbett, das darum austrocknet, danach wieder überschwemmt wird und somit einen «grässlichen Anblick» bietet. Aus einem zweiten Aufsatz der Urheberin mit dem Titel «Was stört mich am Ufern unsern Flüsse und Seen» [sic]: «An kleineren Flüssen hat es anden Ufern Schuttablagen das stöhrt mich sehr. Es kann vorkommen dass ein halbes Velo den Fluss hinabschwimmt. Und dann irgendwo hangen bleibt, und mehr schutt kommt dazu und mit der Zeit hängt noch Schlamm daran, dass alles gibt einen grässlichen Anblick. Das sollten doch alle Leute sehen und nachher denken bevor sie etwas in den Fluss werfen. Doch es gibt eben Leute die das nicht sehen und Schutt hinein werfern. Das alles gefällt mir nicht a nden Ufern eines Flusses.» [sic].
  • Tags: Fisch, Natur, Fluss, Umweltschutz, Abfall, Verschmutzung, Moral, Wasser, Gesellschaftskritik, Flussbett

Dörfchen am Bach/[Rettet unsere Gewässer!]

  • Auszug aus dem beiliegenden Aufsatz des Urhebers mit dem Titel «Warum sollten unsere Flüsse und Seen sauber sein?»: «Wenn wir Menschen kein Trinkwasser haben, können wir auch nicht leben. Also müssen wir immer frisches, sauberes Wasser haben. Auch die Tiere brauchen Wasser. Denn, wenn wir nur beschmutztes trinken, gibt es Krankheiten die man nicht gut heilen kann. Erst vor ein paar Tagen stand in der Zeitung geschrieben, dass ein grosses Oelauto umgekippt sei. Das Oel floss in den nahen See und verschmutzte in schlimmstens. Dabei mussten hunderte von Fischen ihr Leben lassen. Auch andere Seetiere wie Schwäne, Taucherli, Wildenten hatten öelbedeckte Federn. So kommt es, dass es von etlichen Sorten Fischen, es fast keine mehr gibt. Auch die Wasserpflanzen können ihm schmuzigen Wasser nicht leben. Und die Molche und andere kleine Wassertierlein haben kein Futter mehr. Auch unsere Töss wird immer schmuziger. Daher findet man bald keine Fische mehr in unserem Flusse. Denn die Spienereien die sich an den Ufern der Töss angesiedelt haben, leiten ihre Kemischenmittel und auch ihr Abwasser in die Töss. Und durch die grosse Industrie werden auch andere Seen und auch Flüsse immer mehr verschmutzt. Bei uns kommen zu Beispiel grosse, weisse Klötze die Töss hinunter. So sollte es einfach nicht sein. [...]. Wie Schön wäre es, wenn unsere Gewässer heute noch so schön wären, wie sie es früher gewesen sind.» [sic].
  • Tags: Haus, Fluss, Umweltschutz, Berggipfel, Wiese, Fabrik, Abfall, Verschmutzung, Wasser, Gesellschaftskritik, Feldweg
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