Bildergeschichte mit elf Bilder. Zwei Freunde mit je einem Hut sowie einem Auge und einem Herz am Gesäss machen sich auf, um im Wald eine Wurst über dem offenen Feuer zu braten. Zur Abkühlung tauchen sie den Holzspiess mit der Wurst ins Wasser, dabei fällt ihnen der Stecken ins Wasser. Sie springen hinterher, die Wurst aber ist schon weg.
Bildergeschichte mit acht Bildern über ein schielendes rothaariges Mädchen, das nach einer Operation zur Königin wird. Verso Erklärung der Urheberin vorhanden, vgl. NLS_214_111_2: «1. Bild: Ein Mädchen das schielt. 2. Bild: Drei Knaben lachen sie aus, weil sie schielt und rote Haare hat. 3. Bild: Das Mädchen betet, dass es nicht mehr schielt. 4. Bild: Es wird operiert bei den Augen. 5. Bild: Das Mädchen schaut in den Spiegel und sieht das die Operation gelungen ist. 6. Bild: Dem Prinzen gefällt das Mädchen und überreicht ihm die Krohne. 7. Bild: Nun durfte es regieren und zeigte den drei Knaben welche die sie auslachten den Rebberg die sie wümmen müssen. 8. Bild: Jetzt müssen die drei tüchtig arbeiten. Und die Königin lacht über das ganze Gesicht. Wer zuletzt lacht, lacht am besten!»
Bildergeschichte mit zehn Bildern über die Begegnung einer Gruppe von Pfadfinderinnen mit einem an Tollwut erkranktem Fuchs. Sie treiben den Fuchs zum Forsthaus und sitzen am Abend singend um ein Lagerfeuer. Die Urheberin kommentiert: «Ende gut alles gut!!!»
Bildergeschichte mit sechs Bildern über das Waisenmädchen Heidi. Das Mädchen lebt gemeinsam mit ihrem Grossvater (Alpöhi) und einem Ziegenhirten (Geissenpeter) auf einer Alp oberhalb von Maienfeld im Kanton Graubünden. Als Heidi acht Jahre alt ist, erscheint ihre Tante Dete und nimmt Heidi mit nach Frankfurt am Main, wo sie sich mit der gelähmten Klara Seseman anfreundet. Heidi hat jedoch so grosses Heimweh nach den Bergen, dass sie zu schlafwandeln beginnt und kehrt zurück nach Hause in die Alpen.