«In einem dahinziehenden Nebelstreifen sieht der kranke Knabe in seinen Fieberphantasien den Erlkönig. Der Widerschein des Mondes im Bach ist für ihn eine glitzernde Krone. Hinter den knorrigen Kopfweiden treibt der Wind einen Nebelschleier dahin. Das sind Erlkönigs tanzende Töchter. Der Mond vergoldet einen kleinen Tümpel. Der Nebel dabei ist Erlkönigs Mutter mit einer Truhe voll goldener Gewänder.»
Laut der ausführlichen Bildbeschreibung der Urheberin stellt das Bild deren Taufe bei den Pfadfindern im Pfingstlager 1959 in Saignelégier dar. «Es war dabei Nacht und man sollte das Gruseln lernen wie folgt: Am Lagerfeuer durften wir uns noch die Füsse wärmen, denn nachher mussten wir barfuss an das nächste rote Licht im Wald. Von dort wieder an das nächste, und so ging das weiter. [...]. Am Schluss vollführten uns die anderen Pfadi mit den Taschenlampen im Mund einen Geistertanz [...].»
Iason fordert das Goldene Vlies von König Aietes. Dieser legt als Bedingung fest, dass Iason es schafft, die feuerspeienden Stiere anzuspannen und Drachenzähne zu säen. Die Tochter des Aietes, Medea, verliebte sich in Iason und hilft ihm, die Aufgabe zu bewältigen.
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![[An einer Klippe]](/uploads/r/kinder-und-jugendzeichnungen/9/6/d/96de2f48a97e91ab68a2fee6d150f71372b103af91cbba3d459677505ab3adb8/PKW_144_019_142.jpg)
