10 Zeichnungen einer Absolventin des Zürcher Lehrerinnenseminars. Es handelt sich beim Konvolut um eine Schenkung von Frl. Bertha Lavater aus dem Jahr «1890/91». Gemäss internen Dokumenten beinhaltete die Schenkung ursprünglich 12 Objekte, ist zwischen 1890-1891 eingegangen und sollte auch Zeichnungen einer weiteren Absolventin beinhalten, die aber nicht mehr auffindbar sind. Die meisten ornamentalen oder geometrischen Zeichnungen wurden an der Landesausstellung in Zürich im Jahr 1883 ausgestellt. Diese Datierung wurde auch für undatierte Zeichnungen übernommen.
Marmorierter Einband mit Etikette vom «Realgymnasium Zürich. III. Klasse» als Präsentationsband zur Schweizerischen Landesausstellung in Zürich 1883, unpaginiert
10 Zeichnungen in einem Heft mit blauem Umschlag. Die Zeichnungen sind alle signiert, auf Tag und Monat datiert und mit dem verwendeten Zeitaufwand in Stunden bezeichnet. Es fehlen jedoch Angaben zum Entstehungsjahr. Das Heft könnte auf der Sekundarstufe in den Jahren 1882/83 entstanden sein.
13 Bleistiftzeichnungen in einem Heft mit blauem Umschlag. Die Zeichnungen sind unten rechts alle signiert und auf Tag und Monat datiert, jedoch fehlen die Angaben zum Entstehungsjahr, da die Blätter vermutlich vor dem Heften beschnitten wurden. Das Heft könnte im Lehrerseminar Zürich während der Ausbildung in den Jahren 1883/84 entstanden sein.
Die Zeichnungsmappe enthält 28 Zeichnungen aus den Jahren 1883 und 1884, die im Rahmen des Faches «Geometrisches Zeichnen» oder einer ähnlichen Fachrichtung entstanden sind. Die Blätter wurden teilweise von der Urheberin vermutlich zu Präsentations- oder Ordnungszwecken nummeriert. Die Zeichnungen sind vermutlich in einer höheren Schule, dem Lehrerinnenseminar in Zürich, entstanden.
