Aus dem beiliegenden Aufsatz der Urheberin mit dem Titel «Rettet unsere Gewässer»: «Ich war in den Sommer-Ferien in Wiesen bei Davos. Ein Weg führte zu einem grossen Bergbach der war sehr sauber führte keinen Schmutz mit nur ab und zu ein Stückchen Holz. Dort war es sehr schön man konnte spielen am Bach und im Bach aber das Wasser war sehr kalt. Es war ein schönes Erlebnis an diesem grossen, tauschenden, klaren Bach zu sein. Aber es gibt nicht nur von diesen klaren bergwässern es gibt auch sehr schmutzige Bäche auch Seen und Flüsse z.B. unser Rhein in Basel wie der manchmal grosse Flecken von Öl und viel Abwaschgeschirr und ähnliches mitträgt. Im Rhein leben sehr wenig Fische und nur weil das Wasser schmutzig ist.» [sic].
Bemerkung des Urhebers auf Verso: «Ich habe mir diese Baumgruppe gedacht gleichsam als Grabkapelle für alle diejenigen, die die Schönheit der freien Natur seelisch erlebt haben, denen sie das Höchste im Leben war. Die sonstige Leere dieser Landschaft soll zeigen, dass diesen Glücklichen doch noch etwas fehlte: dieselbe Hingabe an den, der alles geschaffen, ja die Hintansetzung alles andern, wenn es um dieses einzig Grosse und Schöne geht.»