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Wohnen

Die Serie umfasst 110 Kinderzeichnungen, die von Kuno Stöckli zum Thema Wohnen ausgewählt und zusammengestellt wurden. Zahlreiche Bilder thematisieren die Frage, wie sich die Urheber den Spielplatz ihrer Wünsche vorstellen. Mit dem Thema Traumspielplatz beschäftigen sich auch die Urheber von Bleistiftzeichnungen aus dem Jahr 1982, einer Teilserie aus dem Unterricht von René Kunz, der vermutlich ein Student von Kuno Stöckli in der Zürcher Lehrerbildung war. Die restlichen, mit unterschiedlichen Techniken gefertigten Zeichnungen sind undatiert, aufgrund der thematischen Ähnlichkeit sowie mit Blick auf die teilweise aufgeklebten Ausschnitte von Artikeln aus Spielzeugkatalogen lässt sich aber eine Entstehungszeit um 1982 für alle Zeichnungen und Collagen in dieser Serie vermuten.

Nachlässe und Sammlungen

Diverses

Die Serie umfasst Kinder- und Jugendzeichnungen aus den Jahren 1956-1999 zu diversen Themen. Enthalten sind zahlreiche Bilder, die als Beispiele in das Lehrmittel Mit Stift und Pinsel Eingang fanden sowie mehrere Zeichnungshefte. Die Motive sind vielfältig und reichen von Porträts über Illustrationen von Aufsätzen und Märchen bis hin zum Thema «Mein Haus». Auch eine Wettbewerbszeichnung aus dem Jahr 1975 zum Thema «Ich in der Stadt» (Mein Freund Jugendkalender) ist vorhanden. Entstanden sind die Zeichnungen im Rahmen der Lehrtätigkeit von Kuno Stöckli an der Mittelstufe in Aesch Basel-Landschaft (ab 1956) und in der Zürcher Lehrerbildung (ab 1971) sowie im privaten Rahmen.

Nachlässe und Sammlungen

Mit Stift und Pinsel

Die Serie umfasst 21 Ressourcen aus den Jahren 1956-1999 zu diversen Themen. In der Mehrheit handelt es sich um Bilder, die als Beispiele in das Lehrmittel Mit Stift und Pinsel Eingang fanden. Die Angaben (Seitenzahlen etc.) wurden teilweise von Haftnotizen auf der Rückseite der Zeichnungen übernommen und als Notizen vermerkt. Zum Thema Ali Baba und die vierzig Räuber ist eine ganze Bildserie aus dem Unterricht von Kuno Stöckli in einer vierten Klasse in Aesch Basel-Landschaft vorhanden. Neben den Schulzeichnungen aus der Lehrtätigkeit von Kuno Stöckli an der Mittelstufe in Aesch Basel-Landschaft (ab 1956) und in der Zürcher Lehrerbildung (ab 1971) enthält die kleine Serie auch Wettbewerbszeichnungen, die auf Ausschreibungen des Jugendkalenders Mein Freund eingesandt wurden.

Nachlässe und Sammlungen

Wettbewerbe Mein Freund

Die Serie umfasst Wettbewerbszeichnungen aus den Jahren 1974 bis 1975, die von Kindern und Jugendlichen zu den Themen «Spiegelung» (1974), «Wir turnen» (1974), «Im Urwald» (1974), «Ich in der Stadt» (1975) und «Bildergeschichte» (1975) eingesandt wurden. Ausgeschrieben wurden die Wettbewerbe im Jugendkalender Mein Freund. Der Schülerkalender wurde ab 1922 vom Katholischen Lehrerverein Schweiz (KLVS) und ab 1976 von dessen Nachfolgerorganisation, dem Christlichen Lehrer- und Erzieherverein Schweiz (CLEVS) herausgegeben und erschien im Walter Verlag in Olten. Ab 1969 war Kuno Stöckli in der Jury des Zeichenwettbewerbs und für die Ausschreibungen zuständig.

Nachlässe und Sammlungen

Wettbewerbe Mein Freund

Die Serie umfasst Wettbewerbszeichnungen aus den Jahren 1976 und 1978, die von Kindern und Jugendlichen zu den Themen «Am Schalter» (1976), «Im Schwimmbad» (1976) und «Bildnis eines Menschen» (1978) eingesandt wurden. Ausgeschrieben wurden die Wettbewerbe im Jugendkalender Mein Freund. Der Schülerkalender wurde ab 1922 vom Katholischen Lehrerverein Schweiz (KLVS) und ab 1976 von dessen Nachfolgerorganisation, dem Christlichen Lehrer- und Erzieherverein Schweiz (CLEVS) herausgegeben und erschien im Walter Verlag in Olten. Ab 1969 war Kuno Stöckli in der Jury des Zeichenwettbewerbs und für die Ausschreibungen zuständig.

Nachlässe und Sammlungen

Linolschnitt

Im Zentrum der Sammlung steht der Linoldruck. Daneben sind vereinzelte Entwürfe in Tusche oder Aquarell sowie Fotografien von im Zeichenunterricht hergestellten Plastiken enthalten. Nennenswert sind die zahlreichen Mappenwerke, die in Teilserien erfasst wurden. Diese Teilserien bestehen aus jeweils einem Umschlag mit Titelblatt sowie den Linolschnitten aus einer Klasse zu einem bestimmten Thema, das auch von den Schülern gewählt sein konnte. Die Auflage der Druckgrafiken erlaubte es jedem Schüler eine komplette Serie der Klasse, ein sogenanntes Mappenwerk, für sich zu behalten. Die Linolschnitte sind mehrheitlich in schwarz-weiss gehalten. Es sind wenige Farbschnitte anzutreffen. Thematisch ist das Spektrum sehr breit gefasst und erstreckt sich von Detailansichten und surrealen Kompositionen über Porträts und Lehrerkarikaturen bis hin zu zahlreichen Illustrationen von Sagen, literarischen Werken, eigenen Texten, Kunstobjekten, Filmen und Musikalben. Hans Gantert führte seine Schülerinnen und Schüler ab der zweiten Klasse in den Linoldruck ein, wobei er viel Wert auf die Entwurfs- oder Entwicklungsarbeit legte.

Nachlässe und Sammlungen

Radierung

Viele Radierungen sind in den Jahren 1975 bis 1990 entstanden. Gemäss interner Dokumentation kam diese Drucktechnik in der Regel im fakultativen Ergänzungsfach zur Anwendung. Die sorgfältig gearbeiteten Radierungen thematisieren unter anderem Tiere, insbesondere Insekten, Gegenstände und Bauwerke. So findet sich etwa eine Teilserie zum Bau der Hardbrücke am Escher-Wyss-Platz in Zürich. Vielfältig und fantasievoll sind auch in dieser Serie die enthaltenen Kompositionen. Ein Aspekt war womöglich auch die Thematisierung unterschiedlicher Drucktechniken, so finden sich in der Serie im Aquatinta-Verfahren ausgeführte Grafiken sowie Kaltnadelradierungen.

Nachlässe und Sammlungen

A Farbübungen, Blumen- und Blättersträusse

Die mehrheitlich in Aquarell ausgeführten Arbeiten stammen überwiegend aus dem Unterricht von Aerni mit der 1. Klassen des Langgymnasiums, vereinzelt sind auch Bilder aus 2. oder 3. Klassen, am Literargymnasium Zürich enthalten. Die Mappe umfasst folgende Themen: Farbübungen (Schwarzmischungen und leuchtende Farben) S.1-3, Improvisationen (Anwendungen der Farbübungen) S. 4-9 (nach Vogel-Modell S. 10-14), Blumen- und Blättersträusse S. 15-37 sowie Stilleben S. 38-42.

Nachlässe und Sammlungen

B Samichlaus, Dreikönige, Nachtstücke

Alle Zeichnungen stammen aus Aernis Unterricht am Literargymnasium Zürich zu den Themen Samichlaus, Dreikönige und Nachtstücke. Die mehrheitlich in Aquarell ausgeführten Arbeiten stammen aus 1. und 2. Klassen des Langgymnasiums und sind wie folgt thematisch abgelegt: Samichlaus- und Weihnachtsbilder S. 43-56, 3 kleine Linolschnitte S. 57, Mitschüler-Porträts S. 58-64, Nachtstücke (Tonwerte und Licht) S. 65-71.

Nachlässe und Sammlungen

C Frauenfeld und St. Gallen

Die Mappe enthält «Schülerkunst» aus dem Unterricht von Victor Aerni (1909-1994) und Eugen Cunz (1918-2014). Aus der Lehrtätigkeit von Victor Aerni an der Kantonsschule Frauenfeld zwischen Herbst 1935 und Frühling 1946 sind 21 Arbeiten erhalten, während im Unterricht von Eugen Cunz 10 der erhaltenen Bilder entstanden sind. Diese könnten aus seiner Zeit als Hilfslehrer am Realgymnasium Basel oder aus seiner Lehrtätigkeit an der Knaben-Sekundarschule (1949-1950) sowie an der Kantonsschule in St. Gallen (1950-1962) stammen. Thematisch breit, zeigen die Arbeiten neben Szenen aus dem Schulalltag und Landschaften auch Illustrationen (Trojanischer Krieg, Märchen) und Zeitgenössisches (Bundesfeier, Radrennen). Die in Aquarell, Bleistift und Tusche ausgeführten Arbeiten stammen überwiegend aus 1. und 2., vereinzelt auch aus 3. Klassen.

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