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Weber, Gustav

Die Zeichnungen stammen aus dem Unterricht von Gustav Weber (1851-1921), Sekundarlehrer in Zürich, wo er vermutlich im Schulhaus Hofacker bis 1912 unterrichtete. Sie sind überwiegend datiert und zwischen 1900 und 1911 entstanden. Die mehrheitlich in Aquarell, Bleistift oder Tusche ausgeführten Arbeiten behandeln folgende Themen: Architektur, Ornamente, Geometrie, Tiere und Pflanzen «nach der Natur». Sie sind vermutlich zwischen 1932 und 1969 in die Sammlung des IIJ gelangt. Literatur: G. Weber: «Das Zeichnen in der Volksschule an der Weltausstellung in Paris, 1900. Bericht an die Zentralschulpflege der Stadt Zürich», Zürich: Art. Institut Orell Füssli, 1912. G. Weber: «Das gewerbliche Bildungswesen an der Weltausstellung in Paris, 1900. Bericht an die Zentralschulpflege der Stadt Zürich», Zürich: Art. Institut Orell Füssli, 1901. «Gustav Weber, a. Sekundarlehrer», in: Schweizerische Lehrerzeitung, Jg. 66, Nr. 31, 1921, S. 314.

Internationales Institut für das Studium der Jugendzeichnung

Weihnachten Engel Legende

Das Konvolut umfasst Zeichnungen, die unter dem Titel «Weihnachten Engel Legende» zusammengestellt wurden. Es handelt sich um schweizerische und internationale Schularbeiten zu biblischen Szenen und Weihnachtsdarstellungen, vor allem aus den 1930er bis 1960er Jahren, die von verschiedenen Lehrpersonen in die Sammlung des IIJ eingebracht wurden. Zusätzlich sind thematische Arbeiten zu «Der Christbaum», «Das Christkind» sowie «In der Werkstatt des Samichlaus» vertreten, die in Stoffsammlungen in Form von Lehrbüchern für den Zeichenunterricht publiziert worden sind.

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Werder, Magda

Die Zeichnungen stammen aus dem Unterricht von Magda Werder (1900-1984) an der Mädchensekundar- und Töchterschule St. Gallen, wo sie von 1925 bis 1960 unterrichtete. Die Arbeiten sind überwiegend datiert und zwischen 1940 und 1956 entstanden. Es handelt sich um Scherenschnitte sowie in Gouache, Aquarell, Farbstift, Tusche, Bleistift oder Wachsmalstift ausgeführte Zeichnungen. Die Arbeiten von Schülerinnen im Alter von 12 bis 17 Jahren, behandeln folgende Themen: Studien (Pflanzen, Blumen, Früchte, Insekten, Perspektive, Interieur) sowie Illustrationen zu Märchen von Andersen und Hauff (Die kleine Meerjungfrau, Das Märchen vom falschen Prinzen, Saids Schicksale).

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Wiesmann, Theo

Das Konvolut umfasst 12 Zeichnungen von Fantasie- und Wunderblumen, die aus dem Unterricht von Theo Wiesmann (1912-2002) an der Töchterschule der Stadt Zürich stammen.

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Wirz, Hans, Ludwig und Luise

Das Konvolut umfasst 18 lose Zeichnungen sowie 6 Zeichnungshefte von Hans, Ludwig und Luise Wirz. Es handelt sich mehrheitlich um Bleistiftzeichnungen von Ornamenten, Stillleben, Naturstudien, Skizzen von Gegenständen, geometrischen Figuren und Reliefs nach Modell, die vermutlich um 1855 entstanden sind. Zudem sind auch zwei Kreidezeichnungen aus dem Jahr 1901 vorhanden, die vermutlich von einem weiteren Mitglied der Familie Wirz stammen.

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Wüest, Monika

Das Konvolut umfasst Zeichnungen der Urheberin Monika Wüest, die 1938 in Luzern geboren wurde. Die zwischen 1942 und 1949 entstandenen Bildobjekte wurden mit Bleistift und Farbstift angefertigt. Hauptthema der Bleistift- und Farbstiftzeichnungen ist das Pferd. In den meisten Fällen sind die Pferde mit anderen Tieren – unter anderem Hunde, Katzen, Wildtiere, Kühe, Schweine, Elefanten, Kamele – oder mit Jungtieren abgebildet. Weiter stellt die Urheberin das Pferd als Zug- und Nutztier in der Landwirtschaft dar. Vorhanden in der Kollektion sind auch Pferdeschlitten und offene Kutschen mit zurückschlagbarem Verdeck. Neben dem Pferdestall wählt die Urheberin die Weide, Blumenwiesen, Berg und Hügellandschaften als Orte der Auftretung ihrer Akteure. Schliesslich enthält das Konvolut zwei Ressourcen, die an ausgeschriebenen Zeichnungswettbewerben teilgenommen haben: Es handelt sich dabei um den «Wettbewerb SBB 1946» und den «Wettbewerb Tierschutz 1946».

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Wunderblume

Das Konvolut umfasst schweizerische und slowakische Schulzeichnungen zum Thema «Wunderblume», überwiegend aus den 1930er Jahren, die von verschiedenen Lehrpersonen in die Sammlung des IIJ eingebracht wurden. Den Wunderblumen aus der Schweiz liegen teilweise beschreibende handschriftliche Aufsätze der Schülerinnen und Schüler bei. Das Thema «Wunderblume» wurde als zeichnerische Aufgabe im Unterricht behandelt und lässt sich auch in Stoffsammlungen in Form von Lehrbüchern für den Zeichenunterricht finden.

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Zeichnungen nach Prang

Das Konvolut umfasst eine Portfolio-Mappe von «The Prang Drawing School» mit Beispielen aus den Schulstufen 1-8 nach der sogenannten Prang'schen Zeichenmethode, die von Louis Prang Ende des 19. Jahrhunderts in Amerika ausgearbeitet und propagiert wurde. Das Portfolio enthält pro Stufe eine Mappe mit jeweils 5 exemplarischen Arbeiten zu dem von Prang entwickelten Zeichenunterricht, wobei für die letzte 8. Stufe 10 Arbeiten aus verschiedenen amerikanischen Städten vorliegen.

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Zentral-Zeichenkurs Zürich

Die Zeichnungen sind abgelegt als «Zeichnungen aus dem Zentral-Zeichenkurs Zürich 1913/1914» und wurden teilweise auch so gestempelt. Die gestempelte Datierung muss aber nicht jener handschriftlichen auf dem Blatt entsprechen. An welcher Institution dieser Zeichenkurs abgehalten wurde, ist nicht bekannt. Zusätzlich liegt dem Konvolut eine zweite Mappe mit wenigen Zeichnungen aus dem Unterricht des Lehrers Gottlieb Merki bei.

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