Fantasiezeichnung nach folgender Erzählung: «Eines Tages gingen 2 ältere, wohlbeleibte Herren mit ihrem Hund Karo an einen Wassertümpel, welcher in dem von ihrem Dorfe nicht weit entfernten sonst ausgetrockneten Flussbett lag, um zu fischen. An der Wasserlache angekommen, zog der eine der beiden Herren eine Dynamitpatrone hervor, zündete die Zündschnur derselben an und warf die Patrone in den fischreichen Tümpel. Unglücklicherweise sprang der Hund, welcher sonst nach der Explosion des Pulvers die betäubten Fische schwimmend aus dem Wasser holen musste, der Patrone nach. Die 2 Freunde schrien und wollten den Hund zurückrufen, derselbe aber schwamm weiter, ohne den Rufen folge zu leisten. Als der Hund untertauchte und mit der, der Explosion nahen Patrone im Maul wieder erschien, machten die Fischer kehrt und rannten dem Dorfe zu verfolgt vom Hunde. Als sie das Polizeigebäude, welches eine Veranda besass, erreicht hatten sprangen sie durchs Fenster in die Wachtstube hinein und schrien: Dynamit, Hund, Patrone, Hund! Der erschrockene Schutzmann wollte die Herren fragen, was los sei. Sein erste Wort aber wurde durch einen fürchterlichen Knall übertönt. Einen Augenblick später, regnete es Hund und Kies auf das Dach und durchs offene Fenster in die Wachtstube hinein, Karo war nicht mehr. Die 2 Freunde wurden dann mit je 100 Fr Busse, wegen unerlaubtem Fischen mit Dynamit bestraft. Dafür aber wurden sie in den athletischen Klub der Stadt, wegen ausgezeichnetem Dauerlauf aufgenommen».
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