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G Zürcher Altstadt und Am See

Alle Zeichnungen in dieser Mappe stammen aus Aernis Unterricht am Literargymnasium Zürich und thematisieren die Zürcher Altstadt und den See. Die mehrheitlich in Aquarell und Bleistift ausgeführten Arbeiten sind in 3.-6. Klassen des Langgymnasiums entstanden. Bemerkenswert sind die zahlreichen Ansichten aus dem Zürcher Niederdorf.

Nachlässe und Sammlungen

F Farbstift

Die Serie umfasst 219 datierte Blätter mit Farbstiftzeichnungen sowie 69 undatierte Einheiten. Darin enthalten sind die von Max Herzog zusammengestellten Teilserien zu den Themen: Figur, Kopf, Paar, Gruppe, Verkehrsmittel, Gegenstände (exkl. Verkehrsmittel), Tiere, Naturstudien und Pflanzen, Vorübungen, Farbstift Wischen.

Nachlässe und Sammlungen

Radierung

Viele Radierungen sind in den Jahren 1975 bis 1990 entstanden. Gemäss interner Dokumentation kam diese Drucktechnik in der Regel im fakultativen Ergänzungsfach zur Anwendung. Die sorgfältig gearbeiteten Radierungen thematisieren unter anderem Tiere, insbesondere Insekten, Gegenstände und Bauwerke. So findet sich etwa eine Teilserie zum Bau der Hardbrücke am Escher-Wyss-Platz in Zürich. Vielfältig und fantasievoll sind auch in dieser Serie die enthaltenen Kompositionen. Ein Aspekt war womöglich auch die Thematisierung unterschiedlicher Drucktechniken, so finden sich in der Serie im Aquatinta-Verfahren ausgeführte Grafiken sowie Kaltnadelradierungen.

Nachlässe und Sammlungen

Linolschnitt

Im Zentrum der Sammlung steht der Linoldruck. Daneben sind vereinzelte Entwürfe in Tusche oder Aquarell sowie Fotografien von im Zeichenunterricht hergestellten Plastiken enthalten. Nennenswert sind die zahlreichen Mappenwerke, die in Teilserien erfasst wurden. Diese Teilserien bestehen aus jeweils einem Umschlag mit Titelblatt sowie den Linolschnitten aus einer Klasse zu einem bestimmten Thema, das auch von den Schülern gewählt sein konnte. Die Auflage der Druckgrafiken erlaubte es jedem Schüler eine komplette Serie der Klasse, ein sogenanntes Mappenwerk, für sich zu behalten. Die Linolschnitte sind mehrheitlich in schwarz-weiss gehalten. Es sind wenige Farbschnitte anzutreffen. Thematisch ist das Spektrum sehr breit gefasst und erstreckt sich von Detailansichten und surrealen Kompositionen über Porträts und Lehrerkarikaturen bis hin zu zahlreichen Illustrationen von Sagen, literarischen Werken, eigenen Texten, Kunstobjekten, Filmen und Musikalben. Hans Gantert führte seine Schülerinnen und Schüler ab der zweiten Klasse in den Linoldruck ein, wobei er viel Wert auf die Entwurfs- oder Entwicklungsarbeit legte.

Nachlässe und Sammlungen

A Farbübungen, Blumen- und Blättersträusse

Die mehrheitlich in Aquarell ausgeführten Arbeiten stammen überwiegend aus dem Unterricht von Aerni mit der 1. Klassen des Langgymnasiums, vereinzelt sind auch Bilder aus 2. oder 3. Klassen, am Literargymnasium Zürich enthalten. Die Mappe umfasst folgende Themen: Farbübungen (Schwarzmischungen und leuchtende Farben) S.1-3, Improvisationen (Anwendungen der Farbübungen) S. 4-9 (nach Vogel-Modell S. 10-14), Blumen- und Blättersträusse S. 15-37 sowie Stilleben S. 38-42.

Nachlässe und Sammlungen

D Zürich und Landschaften

Die Mappe zum Thema Zürich und Landschaften enthält Aquarelle und Linolschnitte, die vorwiegend in der 2. Klasse des Langgymnasiums im Unterreicht von Aerni entstanden sind. Es handelt sich um zahlreiche Übungen zur Perspektive sowie Ansichten vom Zürcher Hauptbahnhof.

Nachlässe und Sammlungen

D Landschaft Baum

Der Baum im Detail (Stamm, Blätter usw.) oder in der Landschaft (Wald, Panorama) ist thematisch als auch technisch unterschiedlich umgesetzt.

Nachlässe und Sammlungen

G Collage Drucke

Im Vordergrund vieler Arbeiten aus dieser Mappe steht das «Verfremden». Menschliche Körperteile werden darum als Flasche, als Rad usw. dargestellt.

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H Tiere

Viele Arbeiten sind als Studien vor dem Tier z.B. im Zirkus Knie entstanden. Interessant sind auch Arbeiten rund um das Thema Muscheln. Auch hier sind zahlreiche naturalistisch Arbeiten zu finden.

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Methodik

Die Serie umfasst mehrere Methodiken, die Hans Ess während seiner Ausbildung zum Zeichenlehrer an der Allgemeinen Gewerbeschule in Basel (A. G. S. Basel) gelernt und erarbeitet hat. Darin enthalten ist eine Methodik mit dem Titel «Farbe und Form», sowie weitere Methodiken aus dem Grundlagenunterricht mit Übungen zu den Themen Techniken des Farbauftrags, Linie, Tonwert, Harmonie, Dynamik und Komposition.

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