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Däniker, J. K.

Das Konvolut enthält Zeichnungen von Heinrich Keller und J. Conr. Keller, Lehrpersonen an der Kunstschule Zürich, als Urheber. Weitere Zeichnungen sind unsigniert. Laut Zeichnungsmappe ist das Konvolut im Mai 1892 als Geschenk von J. K. Däniker in die Sammlung gelangt. Die in Bleistift, Aquarell und Tusche ausgeführten Zeichnungen behandeln folgende Themen: Architektur, klassische Säulenordnungen, technische Zeichnungen, Gegenstände, Ornamente, Porträts und Tiere. Die Zeichnungen sind teilweise nummeriert und als «Musterbuch» sowie «Theoretische Ansicht der Zeichnungslehre» in Teilserien abgelegt. Einzelne Zeichnungen sind datiert. Die Datierung des Konvoluts wurde aufgrund der vorgefundenen Extreme vorgenommen.

Internationales Institut für das Studium der Jugendzeichnung

Unbekannter Urheber

Das Konvolut enthält Zeichnungen von diversen unbekannten Urhebern aus dem 18. bis frühen 20. Jahrhundert.

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Wirz, Hans, Ludwig und Luise

Das Konvolut umfasst 18 lose Zeichnungen sowie 6 Zeichnungshefte von Hans, Ludwig und Luise Wirz. Es handelt sich mehrheitlich um Bleistiftzeichnungen von Ornamenten, Stillleben, Naturstudien, Skizzen von Gegenständen, geometrischen Figuren und Reliefs nach Modell, die vermutlich um 1855 entstanden sind. Zudem sind auch zwei Kreidezeichnungen aus dem Jahr 1901 vorhanden, die vermutlich von einem weiteren Mitglied der Familie Wirz stammen.

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Grebel, J. und A. von

Das Konvolut enthält Zeichnungen von Früchte- und Blumenstillleben sowie Naturstudien, die alle einen Stempel von «J. & A. von Grebel» aufweisen. Die Studien sind mehrheitlich in Aquarell, Gouache oder Bleistift ausgeführt und alle undatiert. Über den Entstehungskontext und die Provenienz dieser kleinen Sammlung lassen sich keine näheren Angaben machen.

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Pflanze

Das Konvolut umfasst Zeichnungen, die zum Thema «Pflanze» zusammengestellt wurden. Es handelt sich um Schulzeichnungen, mehrheitlich aus den 1930er bis 1940er Jahren, die von verschiedenen Lehrpersonen in die Sammlung des IIJ eingebracht wurden. Eine einzige, aus unbekannten Gründen in die Sammlung integrierte Bleistiftzeichnung stammt aus dem Jahr 1867. Zeichenanleitungen zu verschiedenen Pflanzenarten und Wiesenblumen wurden in Stoffsammlungen in Form von Lehrbüchern für den Zeichenunterricht publiziert.

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Ringger, Rudolf und Karl Itschner

Die sogenannte Stiftung oder Schenkung enthält vier unterschiedliche Konvolute: Erstens die Methodik des Handzeichnens in der Volksschule von Karl Itschner aus dem Jahr 1932, zweitens eine weitere grosse Anzahl von «Methodik-Kartons» aus der Sammlung von Itschner, drittens ein Konvolut von Jugendzeichnungen Hans und Ernst Stettbachers aus den 1890er Jahren und viertens Zeichnungen bzw. Hefte der zwei Jugendlichen Bertha und Hedwig Lavater aus den 1880er Jahren. Den beiden Konvoluten mit Jugendzeichnungen ist die geometrisch-technische Ausrichtung gemeinsam. Es sind viele Übungen zur Perspektive, Musterfindung usw. darin zu finden. Bei der Erschliessung wurden aus technischen Gründen bei unsignierten Blättern der Name des Urhebers ergänzt, falls eindeutig, und zur besseren Lesbarkeit der Zusammenhänge innerhalb der Konvolute gewisse Angaben vereinfacht und -einheitlicht. Sowohl die Provenienz als auch der Zusammenhang zwischen und innerhalb, z.B. die Beziehung zwischen den Jugendlichen, der vier Konvolute kann nicht mehr eruiert werden. Es ist vorstellbar, dass der Bestand vollständig aus dem Besitz von Hans Stettbacher, dem ehemaligen Direktor des Pestalozzianums und gemäss interner Notiz einem Schüler von Rudolf Ringger (1841-1908), der wiederum ein Lehrerkollege von Itschner war, in die Sammlung eingegangen ist.

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Schneider, Arnold

Das Konvolut enthält Zeichnungen von Arnold Schneider (geb. 1868) als Urheber und Lehrperson an der Sekundarschale Zürich, wo er bis 1936 als Zeichenlehrer tätig war. Die mehrheitlich in Farbstift, Bleistift, Gouache, Aquarell und Tusche ausgeführten Zeichnungen behandeln folgende Themen: Geometrische Formen und Körper nach Natur, Perspektive, Ornamente, Pflanzen, Tiere, Architektur und Gegenstände. Die Arbeiten wurden vermutlich von Arnold Schneider recto handschriftlich nummeriert und als Zeichenlehrgang I.-III. Sek.-Klasse in drei Mappen abgelegt. Sie sind mehrheitlich unsigniert und undatiert. Die Datierung des Konvoluts wurde aufgrund der vorgefundenen Extreme vorgenommen.

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Hug, Heinrich

Das Konvolut enthält Zeichnungen aus dem Unterricht von Heinrich Hug (1887-1985) an der Sekundarschule in Kilchberg (1930-1954) sowie Arbeiten von Heinrich Hug und seines Bruders Otto Hug als Schüler der Sekundarschule Affoltern am Albis. Die Zeichnungen sind teilweise datiert und zwischen 1900 und 1941 entstanden. Die mehrheitlich in Bleistift und Tusche ausgeführten Arbeiten behandeln folgende Themen: «richtiges» und «schlechtes Vorzeichnen», Geometrie, Perspektive, Elektrizität, Gegenstände, Muster, Tiere und Pflanzen. Das Konvolut wurde im Jahr 1985 durch die Tochter Heinrich Hugs den Sammlungen der Stiftung Pestalozzianum übergeben.

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