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Zimbabwe

Das Konvolut enthält über 130 Zeichnungen und Collagen aus Simbabwe. Die Ressourcen stammen aus verschiedenen Schulen der ehemaligen britischen Kolonie Südrhodesien und sind als Schenkung an das Internationale Institut für das Studium der Jugendzeichnung eingegangen. Neben Alltagsszenen und Landschaftsdarstellungen sind unter den Schülerarbeiten Szenen aus dem Zeichenunterricht, in der Schulstunde oder beim Tanzunterricht, Figurenstudien, Tierdarstellungen, betende Nonnen, stilistische Flächenmuster und -füllungen sowie bildnerische Umsetzungen von symbolischen Begriffen wie «Schlaf», «Ruhe» oder «Geheimnis» zu finden. Fast alle Arbeiten sind auf grossformatigem, schwarzem Papier ausgeführt, wobei die Motive häufig mit Tafelkreide vorgezeichnet und dann mit kräftigen, leuchtenden Gouachefarben gemalt worden sind. Die Zeichnungen aus Simbabwe sind alle zwischen 1945-1947 zu datieren. Drei weitere Bilder in diesem Konvolut stammen zusätzlich aus Südafrika, davon entstanden zwei Ressourcen im Jahr 1955. Literatur: Weidmann, Jakob: «Südafrikanische Zeichnungen und Malereien». In: Zeichnen und Gestalten. Organ der Gesellschaft Schweizerischer Zeichenlehrer und des Internationalen Instituts für das Studium der Jugendzeichnung. Beilage zur Schweizerischen Lehrerzeitung, Jg. 36, Nr. 2, März 1948, S. 5-6.

Internationales Institut für das Studium der Jugendzeichnung

Zentral-Zeichenkurs Zürich

Die Zeichnungen sind abgelegt als «Zeichnungen aus dem Zentral-Zeichenkurs Zürich 1913/1914» und wurden teilweise auch so gestempelt. Die gestempelte Datierung muss aber nicht jener handschriftlichen auf dem Blatt entsprechen. An welcher Institution dieser Zeichenkurs abgehalten wurde, ist nicht bekannt. Zusätzlich liegt dem Konvolut eine zweite Mappe mit wenigen Zeichnungen aus dem Unterricht des Lehrers Gottlieb Merki bei.

Internationales Institut für das Studium der Jugendzeichnung

Zeichnungen nach Prang

Das Konvolut umfasst eine Portfolio-Mappe von «The Prang Drawing School» mit Beispielen aus den Schulstufen 1-8 nach der sogenannten Prang'schen Zeichenmethode, die von Louis Prang Ende des 19. Jahrhunderts in Amerika ausgearbeitet und propagiert wurde. Das Portfolio enthält pro Stufe eine Mappe mit jeweils 5 exemplarischen Arbeiten zu dem von Prang entwickelten Zeichenunterricht, wobei für die letzte 8. Stufe 10 Arbeiten aus verschiedenen amerikanischen Städten vorliegen.

Internationales Institut für das Studium der Jugendzeichnung

Zeichnungen

Die Serie umfasst Zeichnungen aus dem Unterricht von Max Gross an der Gesamtschule St. Gallenkappel in den Jahren 1926-1945. Die Aquarellmalereien, Farbstift-, Bleistift-, Tinte- und Kreidezeichnungen wurden von Schülerinnen und Schülern aus der 1. bis 4. Klasse im Alter zwischen sechs und elf Jahren angefertigt. Viele Motive thematisieren die Jahreszeiten, das Brauchtum rund um den St. Nikolaus und die Weihnachtsgeschichte. Daneben sind zahlreiche Darstellungen des Dorfes St. Gallenkappel enthalten sowie Zeichnungen, die den Lehrer, die Familie oder einen schneereichen Winter im Dorf abbilden.

Nachlässe und Sammlungen

Zeichenlehrgänge 4.-9. Klasse von Jacques Greuter

Das Konvolut umfasst sechs Folianten mit Stoffsammlungen für das 4.-9. Schuljahr. Die Methodiken zum Zeichenunterricht in der Volksschule des Kantons Zürich wurden von der Lehrperson Jakob Greuter, dem Begründer der «Zeichenmethode Greuter-Neumann», zusammengestellt.

Nachlässe und Sammlungen

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