Inspiriert durch das Lied «O mein Papa». Der Schweizer Komponist Paul Burkhard (1911–1977) schrieb es für die musikalische Komödie der Schwarze Hecht, das 1939 im Schauspielhaus Zürich uraufgeführt wurde. Sehr bekannt wurde die Version von Lys Assia aus dem Jahr 1950.
Sammelalbum mit drei gebundenen Realienheften des Urhebers. Das 1. Heft ist beschriftet mit «N» [Naturkunde] und enthält handschriftliche Lehrtexte und Zeichnungen zu folgenden Unterrichtsstoffen: «Der Löwenzahn» (von der Blüte zur Frucht), «Die Erdbeere» (Frucht und Blüte, Mutterpflanze und ein Erdbeerrezept), «Der Holunder» (Holunderblatt, Dolden und eine Blüte), «Eine Raupe auf Besuch», «Von den Reben», «Die Arbeit des Weinbauern (Winzers)», «Die Ringelnatter», «Die Kartoffel», «Schädlinge» (Kartoffelkäfer), «Die Kohlmeise (Spiegelmeise)». Das 2. Heft ist beschriftet mit «Gs» [Geschichte] und beschreibt mit Text und Illustrationen «Die Höhlenbewohner» (Funde am Wildkirchli und Wildenmannlisloch, Steinwerkzeuge und Knochenwerkzeuge der Höhlenbewohner, das Feuerbohren, die Tierwelt), «Die Pfahlbauer» (Steinzeitliches Pfahldorf, Werkzeuge, Hausgeräte und Jagdgeräte, Bronzezeit), «Die Helvetier (Kelten)», «Auswanderung», «Die Römer» (Römerstrassen in der Schweiz, Turicum (Zürich), Römische Landhäuser und Tempel, Ziermotive, Römische Kleidung, Militär, die Grenzwehr am Rhein, Römischer Wachtturm, Römische Funde), «Die Alemannen» (Völkerwanderung, die alemannische Hofstatt, Dreifelderwirtschaft, Kleidung und Bewaffnung, Gesellschaftsstruktur), «Die Anfänge des Christentums» («Die irischen Glaubensboten», Gallus, Das Kloster St. Gallen (Grundrisszeichnung), Kloster Einsiedeln, Der Weg zum Buch, Die Mönche als Buchmaler, vom Reichtum der Klöster), «Karl der Grosse» (Die Teilung des Frankenreichs, Das Lehenswesen), «Von Rittern und Burgen» (die Tracht in der Ritterzeit, Wehr und Waffen, die Wohnung der Ritter, was zur Burg gehörte, Burganalage mit Vorburg und Zwinger, Wasserburg, Felsenburg (Höhlenburg), Adelswappen, Ritterleben), «Die Kyburg, eine Hofburg», «Die Regensberger Freiherren» (die Fehden der Regensberger, Raubritterzeit, Faustrecht), «Rudolf von Habsburg». Das 3. Heft «Gg» [Geografie] umfasst Karten, Boden, Vegetation und Ortschaften am Zürichsee, «Zürich, die Limmatstadt» (Gewässer, Zürichs Verkehrslage, Verkehrsmittel früher und heute, Wachstum, Arbeit, Zürcher Feste wie Sechseläuten und Knabenschiessen, berühmte Bauten und Kirchen («worauf die Zürcher stolz sind», darunter das Gebäude der ETH), die Lägern, die Limmat und das Limmattal, «unsere Schulreise», das Rafzerfeld, die Gegend am Kohlfirst, Rheinfall, Salzweg, Rheinau, «Von der Verlandung der Seen bei Hausen», das Stammheimertal, Riegelbauten, die Töss und das Tösstal, das Glattal [sic], der Greifensee, Karten vom Kanton Zürich (1: 300'000), Pflanzen und Bezirke des Kantons.
![[Die Seerobbe]](/uploads/r/kinder-und-jugendzeichnungen/8/1/3/813b443e79e0348baec7a33406cd3ed0ce9e8f543803eec1b2694aebc80de058/PKW_136_132_142.jpg)
