Bereich 'Titel und Anmerkung zur Verantwortlichkeit'
Haupttitel
Schweizerisches Schulwandbilder Werk
Allgemeine Werkstoffbezeichnung
Paralleler Titel
SSW
Andere Titelinformation
Titelangaben zur Verantwortlichkeit
Anmerkungen zum Titel
Erschließungsstufe
Teilserie
Archiv
Signatur
Bereich "Edition"
Edition statement
Edition statement of responsibility
Class of material specific details area
Angaben zum Maßstab (kartografisch)
Angaben zur Projektion (kartografisch)
Angaben zu Koordinaten (kartografisch)
Angaben zum Maßstab (architektonisch)
Issuing jurisdiction and denomination (philatelic)
Bereich "Entstehungszeitraum"
Datum/Laufzeit
-
1936-1995 (Verbreitung)
- Distributor
- Ernst Ingold + Co. AG
- Ort
- Herzogenbuchsee, Schweiz
-
1936-1995 (Veröffentlichung)
- Herausgeber
- Schweizerisches Schulwandbilder Werk
Bereich 'Physische Beschreibung'
Physische Beschreibung
- Umfang: 2 Teilserien, 241 Kommentarhefte, 253 Schulwandbilder
Publisher's series area
Haupttitel der Verlagsreihe
Parallel titles of publisher's series
Other title information of publisher's series
Statement of responsibility relating to publisher's series
Numbering within publisher's series
Note on publisher's series
Bereich "Archivische Beschreibung"
Bestandsgeschichte
Das Schweizerische Schulwandbilder Werk wurde im Jahr 1933 von der Kommission für interkantonale Schulfragen vor dem Hintergrund der "Geistigen Landesverteidigung" ins Leben gerufen. Auf Anregung von Bundesrat Etter und der Subventionspolitik des Bundes sollten damit Schweizer Kunstschaffende unterstützt werden. Die zu vorgegebenen Themen eingereichten Entwürfe wurden von einer Jury begutachtet, die sich aus Vertretern der Lehrerschaft und aus Mitgliedern der Eidgenössischen Kunstkommission zusammensetzte. Das 1935 ausgearbeitete Programm sah Bildserien vor, die sich thematisch auf die Schweiz konzentrierten. Bereits 1949 wurde dieser Rahmen gesprengt, indem auch ausländische Themen Berücksichtigung fanden. In den Anfangsjahren 1936 und 1937 erschienen acht Bilder pro Jahr, ab 1938 waren es vier Bilder jährlich.
Zu den Schulwandbildern wurden Kommentare herausgegeben. Im Jahr 1995 wurde das Projekt eingestellt.
Die Forschungsbibliothek Pestalozzianum verfügt über die komplette Sammlung.
Eingrenzung und Inhalt
- Inhalt: Tiere und Pflanzen, Geografie und Geschichte, Siedlungsformen und Landschaften, Architektur, Handwerk und Technik u.a.
Bereich "Anmerkungen"
Physischer Zustand
Abgebende Stelle
Ordnung und Klassifikation
In der Verzeichnungseinheit enthaltene Sprache
Schrift in den Unterlagen
Aufbewahrungsort der Originale
Verfügbarkeit anderer Formate
Zugangsbeschränkungen
Bestimmungen, die die Benutzung, Reproduktion und Veröffentlichung regeln
Findmittel
Verbundene Materialien
Zuwächse
Alternative Identifikatoren/Signaturen
Bereich "Standardnummern"
Standardnummer
Zugriffspunkte
Zugriffspunkte (Thema)
Zugriffspunkte (Ort)
Zugriffspunkte (Name)
- Ernst Ingold + Co. AG (Gegenstand)
- Schweizerisches Schulwandbilder Werk (Gegenstand)
Zugriffspunkte (Technik/Ausführung)
Bereich "Kontrolle"
Beschreibungsdatensatzkennzahl
Archivcode
Regeln und/oder Konventionen
Status
Erschließungstiefe
Daten der Bestandsbildung, der Überprüfung und der Skartierung/Kassierung
Sprache der Beschreibung
- Deutsch
Schrift der Beschreibung
Quellen
Weiterführende Literatur:
- Kunst zwischen Stuhl und Bank. Das schweizerische Schulwandbilder-Werk 1935-1995, hrsg. v. Bundesamt für Kultur u. Schweizerische Landesbibliothek, Bern, Baden: Lars Müller Verlag, 1996.
- Ritzi, Christian und Ulrich Wiegmann (Hrsg.). Zwischen Kunst und Pädagogik. Zur Geschichte des Schulwandbildes in der Schweiz und Deutschland. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren, 1998.