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D Zürich und Landschaften

Die Mappe zum Thema Zürich und Landschaften enthält Aquarelle und Linolschnitte, die vorwiegend in der 2. Klasse des Langgymnasiums im Unterreicht von Aerni entstanden sind. Es handelt sich um zahlreiche Übungen zur Perspektive sowie Ansichten vom Zürcher Hauptbahnhof.

Nachlässe und Sammlungen

Däniker, J. K.

Das Konvolut enthält Zeichnungen von Heinrich Keller und J. Conr. Keller, Lehrpersonen an der Kunstschule Zürich, als Urheber. Weitere Zeichnungen sind unsigniert. Laut Zeichnungsmappe ist das Konvolut im Mai 1892 als Geschenk von J. K. Däniker in die Sammlung gelangt. Die in Bleistift, Aquarell und Tusche ausgeführten Zeichnungen behandeln folgende Themen: Architektur, klassische Säulenordnungen, technische Zeichnungen, Gegenstände, Ornamente, Porträts und Tiere. Die Zeichnungen sind teilweise nummeriert und als «Musterbuch» sowie «Theoretische Ansicht der Zeichnungslehre» in Teilserien abgelegt. Einzelne Zeichnungen sind datiert. Die Datierung des Konvoluts wurde aufgrund der vorgefundenen Extreme vorgenommen.

Internationales Institut für das Studium der Jugendzeichnung

Deutschland

Das Konvolut beinhaltet Zeichnungen, Collagen und Scherenschnitte aus Deutschland, die überwiegend zwischen Ende 1920er und Mitte 1950er Jahre angefertigt wurden. Eine Ressource stammt aus Österreich. Bildinhaltlich decken die Ressourcen unterschiedliche Themen ab, unter anderem die Jahreszeiten, die Weihnachts- und Fastnachtszeit, Illustrationen aus Märchen, Arbeitsszenen, Alltagssituationen, Freizeitaktivitäten sowie Fantasiezeichnungen, wie zum Beispiel Wundertiere und Wunderblumen. Weiter nahmen etwa 15 Ressourcen innerhalb dieser Kollektion an einem von der «Internationalen Vereinigung für Kinderhilfe» ausgeschriebenen Zeichnungswettbewerb teil. Ihre Abbildungen orientieren sich an einem der fünf Artikel der Genfer Erklärung 1924 und sind in den Jahren 1927 und 1928 zustande gekommen. Der erste Artikel («Das Kind soll in der Lage sein, sich sowohl in materieller wie in geistiger Hinsicht in natürlicher Weise zu entwickeln») wird beispielsweise mit Abbildungen zu Aktivitäten im Freien umgesetzt. Die Inhalte des zweiten Artikels («Das hungernde Kind soll genährt werden. Das kranke Kind soll gepflegt werden. Das zurückgebliebene Kind soll ermuntert werden. Das verirrte Kind soll auf den guten Weg geführt werden. Das verwaiste und verlassene Kind soll aufgenommen und unterstützt werden») sind unter anderem durch Szenen mit hungrigen oder im Waisenhaus aufgenommenen Kindern illustriert. «Dem Kind soll in Zeiten der Not zuerst Hilfe zuteil werden», lautet der dritte Artikel: Er ist oft mit Rettungsaktionen, wie etwa bei einem Schiffsunglück, veranschaulicht. Beim vierten Artikel («Das Kind soll in die Lage versetzt werden, seinen Lebensunterhalt zu verdienen und soll gegen jede Ausbeutung geschützt werden») haben die Wettbewerbs-Teilnehmenden Eindrücke aus der Berufswelt gewählt und betonen die damit verbundene Kinderarbeit. Schliesslich verbildlichen Ressourcen mit hilfsbereiten Kindern oder Mitmenschen den fünften Artikel («Das Kind soll in dem Gedanken erzogen werden, seine besten Kräfte in den Dienst seiner Mitmenschen zu stellen»).

Internationales Institut für das Studium der Jugendzeichnung

Diverse Themen «Raum»

Die Serie umfasst meist undatierte Kinderzeichnungen, die aus dem Unterricht von verschiedenen Lehrpersonen stammen und von Hans Ess zum Thema «Diverse Themen, Raum» gesammelt und zusammengestellt wurden. Neben Schülerarbeiten ist in diesem Konvolut eine Methodik zur Entwicklung der räumlichen Darstellung enthalten. Die Arbeiten sind hauptsächlich mit Farb- und Bleistift, vereinzelt auch mit Gouache und Wachsmalstift ausgeführt worden. Thematisch richtet sich der Fokus auf die Gestaltung und Komposition des Bildraumes und die Bildperspektive. Häufig vorkommende Sujets sind Landschaften, Aussenansichten von Gebäuden, sowie auch Innenräume, Freizeitaktivitäten und Ausflugsziele.

Nachlässe und Sammlungen

Diverses

Die Serie umfasst Kinder- und Jugendzeichnungen aus den Jahren 1956-1999 zu diversen Themen. Enthalten sind zahlreiche Bilder, die als Beispiele in das Lehrmittel Mit Stift und Pinsel Eingang fanden sowie mehrere Zeichnungshefte. Die Motive sind vielfältig und reichen von Porträts über Illustrationen von Aufsätzen und Märchen bis hin zum Thema «Mein Haus». Auch eine Wettbewerbszeichnung aus dem Jahr 1975 zum Thema «Ich in der Stadt» (Mein Freund Jugendkalender) ist vorhanden. Entstanden sind die Zeichnungen im Rahmen der Lehrtätigkeit von Kuno Stöckli an der Mittelstufe in Aesch Basel-Landschaft (ab 1956) und in der Zürcher Lehrerbildung (ab 1971) sowie im privaten Rahmen.

Nachlässe und Sammlungen

Dokumente und diverse Themen

Die heterogene Serie umfasst unter anderem Kinderzeichnungen aus dem Jahr 1958, die aus dem Unterricht von Karl Stoffer stammen und von Hans Ess gesammelt und zusammengestellt wurden. Die Arbeiten wurden von Kindern einer 4. Klasse in Zürich mit Bleistift und Farbstift ausgeführt und behandeln folgende Themen: Verkehr, Verkehrsfluss, Strassenkreuzungen und Strassenszenen mit den verschiedenen Verkehrsteilnehmern, Fussgängern und Fahrzeugen. Des weiteren enthält das Konvolut ein Buch aus der Gesamtschule Ladholz aus dem Jahr 1954.

Nachlässe und Sammlungen

Dorf Stadt

Das Konvolut umfasst Wettbewerbszeichnungen, die zum Thema «Dorf Stadt» zusammengestellt wurden. Es handelt sich um Zeichnungen mit Ansichten von Gebäuden in städtischer und ländlicher Umgebung.

Pestalozzi-Kalender-Wettbewerbe

E Deckfarben

Die Serie besteht überwiegend aus Gouachemalereien und umfasst 619 datierte Blätter sowie 93 undatierte Einheiten. Darin enthalten sind die von Max Herzog zusammengestellten Teilserien zu den Themen: Einzelfigur, Kopf, Figur Paar, Masse, Figur Gruppe, Architektur, Gegenstände, Verkehr Schiene, Verkehr Luft, Verkehr Strasse, Verkehr Wasser, Bäume, Landschaft Pflanzen, Absprengen, Komposition Farbenlehre, Fabeltiere, Fische, Haustiere (exkl. Pferd), Insekten, Pferd, Säugetiere und Exoten, Vögel, Verschiedene.

Nachlässe und Sammlungen

E Fasnacht

Die gesammelte «Schülerkunst» aus dem Unterricht von Aerni am Literargymnasium Zürich zur «Fasnacht» gliedert sich in folgende Themen: «Dämonen» (Anwendung von dunkelklaren Farbmischungen) ca. 1950 S. 124-126, Grosse Köpfe S. 127-131, Fasnachtsumzug S. 132-146, Noch mehr Köpfe und Ungeheuerliches S. 147-153, Ländliche Fasnacht S. 154-156. Die mehrheitlich in Aquarell ausgeführten Arbeiten stammen aus den 1. Klassen des Langgymnasiums.

Nachlässe und Sammlungen

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