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Die Serie umfasst acht Zeichnungen aus dem Unterricht von Reinhard Möhrle, vermutlich aus dem Jahr 1979. Inspiriert wurden die Zeichnungen in dieser Serie zum Thema historische Bahn vermutlich durch die nationale Sammlungsaktion «Rettet die Ahnen unserer Bahnen». Diese Gemeinschaftsaktion der SBB, der Schweizerischen Privatbahnen und des Verkehrshauses Luzern im Juni 1979 wurde durch das Schweizer Radio und Fernsehen unterstützt und hatte zum Ziel, Geld für den Bau einer neuen Halle zum Thema Schienenverkehr im Verkehrshaus Luzern zu sammeln. Den Zeichnungen beigelegt ist ein Titelblatt der Zeitschrift Jugendwoche aus dem Jahr 1979, das sich mit der Thematik befasst und eine historische Dampflokomotive der Schweizerischen Nordbahn (im Volksmund Spanisch-Brötli-Bahn) zeigt.

Die Serie umfasst 219 datierte Blätter mit Farbstiftzeichnungen sowie 69 undatierte Einheiten. Darin enthalten sind die von Max Herzog zusammengestellten Teilserien zu den Themen: Figur, Kopf, Paar, Gruppe, Verkehrsmittel, Gegenstände (exkl. Verkehrsmittel), Tiere, Naturstudien und Pflanzen, Vorübungen, Farbstift Wischen.

Die Serie umfasst mehrere Methodiken, die Hans Ess während seiner Ausbildung zum Zeichenlehrer an der Allgemeinen Gewerbeschule in Basel (A. G. S. Basel) gelernt und erarbeitet hat. Darin enthalten ist eine Methodik mit dem Titel «Farbe und Form», sowie weitere Methodiken aus dem Grundlagenunterricht mit Übungen zu den Themen Techniken des Farbauftrags, Linie, Tonwert, Harmonie, Dynamik und Komposition.

Die Serie umfasst Wettbewerbszeichnungen aus den Jahren 1979 bis 1982, die von Kindern und Jugendlichen zu den Themen «Blick durch ein Fenster» (1979), «Ein Traum» (1980) und «Auf dem Markt» (1982) eingesandt wurden. Zusätzlich befinden sich in der Serie auch zwei Zeichnungen von Jahrmärkten von 1964, die vermutlich aufgrund der thematischen Ähnlichkeit mit dem Wettbewerbsthema «Auf dem Markt» in dieser Serie abgelegt worden sind. Ausgeschrieben wurden die Wettbewerbe im Jugendkalender Mein Freund. Der Schülerkalender wurde ab 1922 vom Katholischen Lehrerverein Schweiz (KLVS) und ab 1976 von dessen Nachfolgerorganisation, dem Christlichen Lehrer- und Erzieherverein Schweiz (CLEVS) herausgegeben und erschien im Walter Verlag in Olten. Ab 1969 war Kuno Stöckli in der Jury des Zeichenwettbewerbs und für die Ausschreibungen zuständig.

Die Serie umfasst meist undatierte Kinderzeichnungen, die von Hans Ess zum Thema «Form» gesammelt und zusammengestellt wurden. Neben Kleinkinderzeichnungen und Schülerarbeiten ist in diesem Konvolut Methodik zur Entwicklung der Form und der Darstellung der Bewegung enthalten. Die Arbeiten sind hauptsächlich mit Farb- und Bleistift ausgeführt worden und befassen sich inhaltlich fast ausschliesslich mit Personendarstellungen. In sogenannten Entwicklungsreihen, Leporellos, ist die kindliche Entwicklung im Wahrnehmen von Personen, Räumen und Gegenständen im Raum von einer Lehrperson anschaulich skizziert.

Die Serie umfasst meist undatierte Kinderzeichnungen, die aus dem Unterricht von verschiedenen Lehrpersonen stammen und von Hans Ess zum Thema «Komposition, Farbe» gesammelt und zusammengestellt wurden. Neben Schülerarbeiten auf Einzelblättern beinhaltet dieses Konvolut ein gebundenes Zeichnungsheft, ein Umschlag mit losen Theorieblättern zum Zeichnen mit Farbstift und mehrere Methodiken, unter anderem zur Entwicklung der Form, der Darstellung des Raumes und zum Problem der Farbe im Zeichenunterricht. Der Fokus dieses Konvoluts richtet sich auf die Themen Farbe, Form und Komposition, wobei flächige Farbmuster, Linien und Ornamente im Vordergrund stehen. Weitere Sujets sind hauptsächlich Stillleben und Gegenstände.

Die Serie umfasst meist undatierte Kinderzeichnungen, die aus dem Unterricht von verschiedenen Lehrpersonen stammen und von Hans Ess zum Thema «Sachzeichnen, Konstruktion, Plan» gesammelt und zusammengestellt wurden. Neben Schülerarbeiten auf Einzelblättern beinhaltet dieses Konvolut mehrere gebundene Hefte. Die Arbeiten sind hauptsächlich mit Farb- und Bleistift ausgeführt worden, teilweise wurde auch Gouache-Farbe oder Tusche eingesetzt. Unter den Arbeiten sind viele perspektivische Darstellungen und technische Zeichnungen, sowie naturalistische oder illustrative Darstellungen verschiedenster Gegenstände und Themen aus dem Realienunterricht. Häufig vorkommende Sujets sind Möbel, Schachteln und Gefässe, vereinzelt auch topografische Karten und Pläne.

Die Serie umfasst 73 Kinderzeichnungen aus den Jahren 1956-1999, die von Kuno Stöckli zu den Themen Pflanzen, Landschaft, Jahreszeiten ausgewählt und zusammengestellt wurden. Neben bunten Blättern, blühenden Bäumen, Wäldern und Tannen thematisieren die Bilder Ausflüge in der Freizeit. Im Konvolut sind zudem mehrere Illustrationen enthalten, etwa zu einem Aufsatz zum Thema «Im Wald» oder «Ausflug» (zur Aufgabenstellung vgl. Stöckli, Kuno. Aufsatztitel als Zeichenthemen. Tip für den Zeichenunterricht, in: Schweizer Schule, 53(12), 1966, S. 393) sowie eine ganze Klassenarbeit zu der Walliser Sage «Der baumstarke Riedbub». Die mehrheitlich undatierten Zeichnungen sind im Rahmen der Lehrtätigkeit von Kuno Stöckli an der Mittelstufe in Aesch Basel-Landschaft (ab 1956) und in der Zürcher Lehrerbildung (ab 1971) sowie im privaten Rahmen entstanden. Neben den Schulzeichnungen befindet sich in der Serie auch eine Wettbewerbszeichnung aus dem Jahr 1976 zum Thema «Am Schalter» (Mein Freund Jugendkalender).

Die Serie umfasst 217 Kinderzeichnungen aus den Jahren 1956-1999, die von Kuno Stöckli zum Thema Menschen ausgewählt und zusammengestellt wurden. Die Bilder thematisieren Menschen in Aktion: im Tram, im Bett, in der Telefonzelle, beim Kranführen, beim Zeitunglesen, beim Fotografieren, in der Schule mit der Schulbanknachbarin oder dem Sitznachbar (vgl. Stöckli, Kuno. Tip für den Zeichenunterricht, in: Schweizer Schule, 53(1), 1966, S. 13-14). Daneben sind zahlreiche (Selbst-)Bildnisse in Frontalansicht in unterschiedlichen Techniken vertreten. So reiht sich neben eine Serie von mit Wachsmalstift gemalten Kopfbildern ein Klassensatz von Bleistiftzeichnungen ein, die einen Mann mit Schnurrbart porträtieren. Die mehrheitlich undatierten Zeichnungen sind im Rahmen der Lehrtätigkeit von Kuno Stöckli an der Mittelstufe in Aesch Basel-Landschaft (ab 1956) und in der Zürcher Lehrerbildung (ab 1971) sowie im privaten Rahmen entstanden.

Die Serie umfasst 115 Jugendzeichnungen aus den Jahren 1956-1999, die von Kuno Stöckli zum Thema BS, Geschichte gesammelt und zusammengestellt wurden. BS steht für das Schulfach Biblische Geschichte und Sittenlehre, das in vielen Lehrplänen des 20. Jahrhunderts zu finden ist. Entsprechend häufig werden biblische Geschichten thematisiert: der brennende Dornbusch, Sodom und Gomorrha, die Weihnachtsgeschichte zur Geburt Jesu, der wunderbare Fischzug, die Hochzeit zu Kana oder die Heilung eines Gelähmten. Daneben enthält das Konvolut aber auch eine Illustration zum Comic Asterix der Gallier sowie eine Teilserie von Farbstiftzeichnungen zum Roman Robinson Crusoe von Daniel Defoe. Die mehrheitlich undatierten Zeichnungen sind im Rahmen der Lehrtätigkeit von Kuno Stöckli an der Mittelstufe in Aesch Basel-Landschaft (ab 1956) und in der Zürcher Lehrerbildung (ab 1971) sowie im privaten Rahmen entstanden.