Ausstellung 150 Jahre Zürcher Volksschule (1982/83)
- Teilbestand
- 1977 – 1983
Teil vonArchivalien
Ausstellung 150 Jahre Zürcher Volksschule (1982/83)
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Der Nachlass umfasst Publikationen sowie Notizen, Reden, Vorträge, Korrespondenz zu den Publikationen. Ausserdem enthält der Nachlass Briefwechsel mit verschiedenen Personen aus Politik, Erziehungswissenschaft, seinem beruflichen Kontext und der Pestalozziforschung.
Teil vonKinder- und Jugendzeichnungen
Die Sammlung von Schülerzeichnungen des Malers und Zeichenlehrers Klaus Däniker beinhaltet hauptsächlich Beispiele aus seiner Lehrtätigkeit an der Oberstufe und im Speziellen am Gymnasium. Alle Zeichnungen sind auf Kartons kaschiert, wobei sich manchmal mehrere Zeichnungen unterschiedlicher Urheber, Alter, Herkunft oder Technik darauf befinden. Die Kartons wurden von Däniker selbst zusammengestellt, von einer Restauratorin aufgezogen und gereinigt, bevor er seine Sammlung der Stiftung im Jahr 1998 schenkte. Däniker hat die Zeichnungen nach zwölf Themen (Motive) geordnet und in Mappen abgelegt. Die Zeichnungen stammen aus seinem Unterricht an der Sekundarschule in Bergün (1954), der Schweizerischen Alpinen Mittelschule (1955), der Töchterschule der Stadt Zürich (1956-59) und dem Freien Gymnasium Zürich (1962-1985). Der Hauptteil der Zeichnungen stammt aber gemäss Angaben von Däniker aus der Zeit von 1962-1975 am Freien Gymnasium. Neben Arbeiten aus seinem eigenen Unterricht finden sich auch einige Schülerzeichnungen von Arnold Bosshard, der ebenfalls an der FGZ unterrichtet hat und wenige von Margrit Däniker aus der Mittelstufe. Jede der zwölf Mappen enthält eine Auswahl an möglichen Herangehensweisen an ein Motiv oder Unterrichtsthema: Anatomie, Bewegung, Schatten, Farbspektrum, Zeichnen nach Modell, Mosaik, grafische Darstellungen, Druckgrafik, Aquarell usw. Die Kartons sind somit eine Beispielssammlung zur Inspiration und zum Aufzeigen der Vielfalt im Zeichenunterricht. Bei der Erschliessung und Digitalisierung wurden die kuratierten Kartons gegenüber den kaschierten Einzelarbeiten favorisiert. Die Ordnung von Däniker wurde beibehalten. Undatierte Blätter wurden gemäss seiner Hauptsammeltätigkeit ergänzt mit der Datierung 1962-1975. Eine Zeichnung von Arnold Bosshard ist mit 1975 datiert, was nicht den Angaben von Däniker entspricht. Er spricht von einer Lehrertätigkeit Bosshards von 1927-1963 am FGZ.
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Teil vonKinder- und Jugendzeichnungen
Die Sammlung enthält primär Objekte, die im Zusammenhang mit der Ausstellung «Der Tod zu Basel» (1979) im Kunstmuseum Basel, kuratiert von einer Arbeitsgruppe der GSZ (Gesellschaft Schweizerischer Zeichenlehrer, Ortsgruppe Basel), entstanden sind. Es handelt sich dabei um sogenannte «Bildnerische Äusserungen» von Kindern und Jugendlichen, die im Unterricht oder im musealen Arbeitsraum, in Bezug zu den Ausstellungsthematiken «Prediger-Totentanz», Bilder vom Sterben und vom Tod, der Umgang mit dem Tod u.a.m. entstanden sind. Teilweise sind sie in der nachträglich zur Ausstellung publizierten Dokumentation abgebildet. Im Weiteren beinhaltet die Sammlung Zeichnungen, die im Schulunterricht von Martin oder Elisabeth Heller entstanden sind. Viele Objekte sind darum auf Verso kommentiert und benotet.
Literatur: Dokumentation zur didaktischen Ausstellung im Kunstmuseum Basel, 3. Februar-1. April 1979, hrsg. von der Gesellschaft Schweizerischer Zeichenlehrer (GSZ) Ortsgruppe Basel, Basel 1979.
Heller, Martin (Lehrperson)
Archiv Wymann, I-XI: Real- und Oberlehrerseminar (ROS)
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Der Nachlass umfasst Korrespondenz und Zeitungsberichte zu einer in mehreren Auflagen erschienenen Publikation.
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Der Nachlass umfasst Briefwechsel mit verschiedenen Personen aus Politik, Erziehungswissenschaft, seinem beruflichen Kontext und der Pestalozziforschung. Zudem enthält der Nachlass Notizen (historische und inhaltliche Einordnung) und Korrpespondenz zu Originalbriefen von und an Pestalozzi.