«Schülerkunst» aus dem Unterricht von Victor Aerni (Literargymnasium Zürich). Mappe I (Serie A) enthält folgende Teilserien: Farbübungen (Schwarzmischungen und leuchtende Farben), S.1-3, Improvisationen (Anwendungen der Farbübungen) S. 4-9 (nach Vogel-Modell S. 10-14), Blumen- und Blättersträusse S. 15-37, Stilleben S. 38-42.
«Schülerkunst» aus dem Unterricht von Victor Aerni (Kantonsschule in Frauenfeld, 1944-1946) und von Eugen Cunz (Kantonsschule St. Gallen, 1950-1962 vielleicht auch aus der Knaben-Sek St. Gallen 1949-1950). Mappe III (Serie C) enthält die Teilserien Frauenfeld und St. Gallen.
Erste Doppelseite eines illustrierten Aufsatzes: «In der Zeitung kann man nicht selten lesen, dass von einer Fabrik giftige Abwasser in ein Gewässer abgelassen worden sind, nur um die Kläranlage zu schohnen. Dabei gehen Millionen von Fischen zugrunde. Aber die Industrie ist noch lange nicht an allem schuld. Bald in jedem Bachtobel liegen Papierschnitzel, Glasscherben und Konserfenbüchsen, die die Leute einfach wegwerfen. Dagegen können alle etwas tun! An der Schulreise mussten wir jeden Rastplatz vor dem Weiterwandern aufräumen. Wir Knaben marschierten in einer Reihe die Umgebung unseres Rastplatzes ab und lasen alle Papiere und andere Abfälle auf. Was nützt das Kehrichtauto, wenn die Leute den Kehrichteimer in einen Bach leeren, was heute schon sehr viel vorkommt? [sic].» [...]