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Varia Objekt

Die Sammlung enthält neun auf dicke Holzplatten aufgezogene Bilder verschiedener Urheberinnen und Urheber aus der Schweiz und Deutschland, die vermutlich als Schautafeln für eine Ausstellung in Ungarn ausgewählt und zusammengestellt worden sind. Neben den Zeichnungen sind auf den Holztafeln kleine maschinenschriftliche Etiketten mit Angaben zu Namen, Alter und Wohnort der Urheber sowie teilweise auch ungarischen Bildtiteln angebracht. Die Bilder zeigen verschiedene Motive und sind in unterschiedlichen Techniken ausgeführt, darunter finden sich landwirtschaftliche Szenen sowie Reise- und Verkehrsdarstellungen, aber auch zwei bunte Collagen südlicher Strände und Tempel, die von Schülerinnen aus Weimar angefertigt wurden. Einige Zeichnungen könnten in Zusammenhang mit Wettbewerben stehen, die in der Schweiz ausgeschrieben wurden. Die Tafeln sind undatiert, aufgrund der Motive einzelner Zeichnungen ist eine Entstehungszeit in den 1950-1960er Jahren wahrscheinlich.

Internationales Institut für das Studium der Jugendzeichnung

Unicef 1979

Das Konvolut umfasst Zeichnungen und eine Collage, die im Jahr 1979 mehrheitlich für Wettbewerbe des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) angefertigt wurden. Die Bildobjekte stammen vorwiegend aus der Schweiz, in der Kollektion sind zudem wenige Ressourcen aus Australien, Belgien, Benin, Indien, Sambia und Zypern vertreten. Dargestellt sind mehrheitlich Freizeitaktivitäten – vor allem Kinderspiele im Freien –, der Wohnort und dessen Umgebung, Sportarten – unter anderem Fussball, Schwimmen und Skifahren –, das Klassenzimmer, Fahrzeuge und Tiere, wie beispielsweise Wombat, Elefanten, Kaninchen und Hamster. Erwähnenswert ist eine Zeichnung, die die Landsgemeinde im Kanton Glarus abbildet.

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Unbekannter Urheber

Das Konvolut enthält Zeichnungen von diversen unbekannten Urhebern aus dem 18. bis frühen 20. Jahrhundert.

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Schneider-Renggli, Lotti

Die Zeichnungen stammen aus dem Unterricht von Lotti Schneider-Renggli als Leiterin der Malklassen im internationalen Kinderdorf Pestalozzi in Trogen (AR). Die Arbeiten sind überwiegend undatiert und vermutlich zwischen 1952 und 1964 entstanden. Im 1946 gegründeten Kinderdorf Pestalozzi haben Waisen- und Flüchtlingskinder aus verschiedenen europäischen und aussereuropäischen Ländern Aufnahme gefunden. Das Konvolut enthält Zeichnungen von Kindern aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Griechenland, Ungarn, England, Finnland und Tibet. Die mehrheitlich in Gouache, Aquarell, Farbstift und Bleistift ausgeführten Arbeiten spiegeln teilweise die unterschiedliche Herkunft der Kinder wider und behandeln dabei folgende Themen: Alltag im Kinderdorf Pestalozzi, Weihnachten, Personendarstellungen, Freizeit, Landschaften, Tiere, Pflanzen, Fantasie und Bauwerke.

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Schneider, Arnold

Das Konvolut enthält Zeichnungen von Arnold Schneider (geb. 1868) als Urheber und Lehrperson an der Sekundarschale Zürich, wo er bis 1936 als Zeichenlehrer tätig war. Die mehrheitlich in Farbstift, Bleistift, Gouache, Aquarell und Tusche ausgeführten Zeichnungen behandeln folgende Themen: Geometrische Formen und Körper nach Natur, Perspektive, Ornamente, Pflanzen, Tiere, Architektur und Gegenstände. Die Arbeiten wurden vermutlich von Arnold Schneider recto handschriftlich nummeriert und als Zeichenlehrgang I.-III. Sek.-Klasse in drei Mappen abgelegt. Sie sind mehrheitlich unsigniert und undatiert. Die Datierung des Konvoluts wurde aufgrund der vorgefundenen Extreme vorgenommen.

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Sammlungen Kinder aus dem 20. Jh.

Das Konvolut beinhaltet gesammelte Arbeiten von fünf Kindern. In einer Mappe befinden sich hauptsächlich Zeichnungen einer Lehrerstocher aus der Volksschulzeit. Von einem weiteren Kind sind Zeichnungen aus dem Vorschulalter in die Sammlung gekommen. Weiter gibt es die Zeichnungen in Wachsmalstiften eines Knaben im Vorschulalter, die in Marokko entstanden sein müssen. Ein weiteres Kind hat neben Zeichnungen auch zahlreiche Scherenschnitte gefertigt.

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Perego, Beatrice

Die Zeichnungen des Kindes gelangten als Geschenk der Eltern ins Archiv. Die Zeichnungen aus dem Vorschulalter (4-5, 5 Jahre) wurden auf Papier kaschiert, mit Beschreibungen oder Titeln versehen und in 2 Ordnermappen geheftet abgelegt. Die Bildbeschreibungen stammen vermutlich von der Urheberin selbst und wurden dann von den Eltern notiert.

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