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Archivische Beschreibung
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Brunner, Heinrich

Die Sammlung umfasst kleinformatige Farbstiftzeichnungen aus dem Unterricht des Primarlehrers Heinrich Brunner (1893-1960) an der Primarschule in Horgen, die zwischen 1930-1934 entstanden sind. Vorhanden sind jeweils mehrere Schülerzeichnungen zu den Themen Hänsel und Gretel bei der Hexe, Kinder spielen Kinderhochzeit, verkleidete Personen an der Fastnacht, Kinder in der Badanstalt, auf der Schulreise, beim Spaziergang sowie beim Spielen in der Freizeit, ebenso zwei Bilder eines Dachbrandes mit der Rettungsaktion der Feuerwehr, die vermutlich ein reales Unglück im Jahr 1932 illustrieren. Zudem enthält das Konvolut auch eine Zeichnung aus dem Unterricht von Fritz Matzinger in Hirzel, entstanden um 1938-1939.

Internationales Institut für das Studium der Jugendzeichnung

Brunner, Rudolf

Die Sammlung umfasst Zeichnungen aus dem Unterricht von Rudolf Brunner (1883-1977), ab 1920 bis 1951 gewählter Sekundarlehrer im Schulhaus Heiligberg in Winterthur. Die Archivalien stammen aus den Jahren 1930 bis 1942 und wurden von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe gezeichnet. Mit Ausnahme von zwei Zeichnungen, die aus der Schule Veltheim kommen, sind vermutlich alle Zeichnungen im Schulhaus Heiligberg entstanden, wobei aus den Akten nicht hervorgeht, dass Rudolf Brunner auch in Winterthur-Veltheim unterrichtet hätte. Alle vorhandenen Bilder sind kleinformatig (Format A5 bis A4), in Aquarell und Bleistift oder Farbstift ausgeführt, teilweise passepartouriert und überwiegend undatiert. Einige der Zeichnungen wurden vermutlich in der Ausstellung «Frohes Schaffen: Zeichnungen einiger Sekundarschulklassen von Winterthur» vom 18.10. bis 15.11.1942 im Gewerbemuseum Winterthur ausgestellt. Danach wurden sie vom 06.02. bis 08.05.1943 unter dem Titel «Frohes Zeichnen. Arbeiten der Sekundarschulklassen Rudolf Brunner, Winterthur» im Pestalozzianum im Beckenhof in Zürich gezeigt.

Internationales Institut für das Studium der Jugendzeichnung

BS Geschichten

Die Serie umfasst 115 Jugendzeichnungen aus den Jahren 1956-1999, die von Kuno Stöckli zum Thema BS, Geschichte gesammelt und zusammengestellt wurden. BS steht für das Schulfach Biblische Geschichte und Sittenlehre, das in vielen Lehrplänen des 20. Jahrhunderts zu finden ist. Entsprechend häufig werden biblische Geschichten thematisiert: der brennende Dornbusch, Sodom und Gomorrha, die Weihnachtsgeschichte zur Geburt Jesu, der wunderbare Fischzug, die Hochzeit zu Kana oder die Heilung eines Gelähmten. Daneben enthält das Konvolut aber auch eine Illustration zum Comic Asterix der Gallier sowie eine Teilserie von Farbstiftzeichnungen zum Roman Robinson Crusoe von Daniel Defoe. Die mehrheitlich undatierten Zeichnungen sind im Rahmen der Lehrtätigkeit von Kuno Stöckli an der Mittelstufe in Aesch Basel-Landschaft (ab 1956) und in der Zürcher Lehrerbildung (ab 1971) sowie im privaten Rahmen entstanden.

Nachlässe und Sammlungen

C Bunte Papiere

Die Serie umfasst 65 datierte Blätter sowie 11 undatierte Einheiten. Darin enthalten sind die von Max Herzog zusammengestellten Teilserien zu den Themen: Gegenständlich, Tiere, Papierriss Buntpapier, Pergamin-Papier, Selbstgefärbte Papiere, Weiss-Grau-Schwarz, Kleisterpapier, Ton-Papier, Zeitungs-Papier.

Herzog, Max (Lehrperson)

C Frauenfeld und St. Gallen

Die Mappe enthält «Schülerkunst» aus dem Unterricht von Victor Aerni (1909-1994) und Eugen Cunz (1918-2014). Aus der Lehrtätigkeit von Victor Aerni an der Kantonsschule Frauenfeld zwischen Herbst 1935 und Frühling 1946 sind 21 Arbeiten erhalten, während im Unterricht von Eugen Cunz 10 der erhaltenen Bilder entstanden sind. Diese könnten aus seiner Zeit als Hilfslehrer am Realgymnasium Basel oder aus seiner Lehrtätigkeit an der Knaben-Sekundarschule (1949-1950) sowie an der Kantonsschule in St. Gallen (1950-1962) stammen. Thematisch breit, zeigen die Arbeiten neben Szenen aus dem Schulalltag und Landschaften auch Illustrationen (Trojanischer Krieg, Märchen) und Zeitgenössisches (Bundesfeier, Radrennen). Die in Aquarell, Bleistift und Tusche ausgeführten Arbeiten stammen überwiegend aus 1. und 2., vereinzelt auch aus 3. Klassen.

Nachlässe und Sammlungen

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