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Heimatkunde

Das Konvolut umfasst Zeichnungen, die zum Thema «Heimatkunde» zusammengestellt wurden. Es handelt sich um Schulzeichnungen, mehrheitlich aus den 1930er bis 1950er Jahren, die von verschiedenen Lehrpersonen in die Sammlung des IIJ eingebracht wurden. Zeichenanleitungen zu einzelnen Themen wie «Der Auszug der Helvetier», «Wappen der Urkantone» oder «Augustfeier» wurden in Stoffsammlungen in Form von Lehrbüchern für den Zeichenunterricht publiziert. In dieser Kollektion sind auch Zeichnungen vertreten, die den überregional bekannten Richterswiler Räbenlichterumzug abbilden.

Internationales Institut für das Studium der Jugendzeichnung

Jahreszeit

Das Konvolut umfasst Zeichnungen, die zum Thema «Jahreszeit» zusammengestellt wurden. Es handelt sich um Schulzeichnungen aus den 1930er bis 1960er Jahren, die von verschiedenen Lehrpersonen in die Sammlung des IIJ eingebracht wurden. Zeichenanleitungen zu einzelnen Themen wie «Drei Zwerglein läuten den Frühling ein», «Prinz Frühling», «Der Herbst als Maler» oder «König Winter» wurden in Stoffsammlungen in Form von Lehrbüchern für den Zeichenunterricht publiziert.

Internationales Institut für das Studium der Jugendzeichnung

Maskerade

Das Konvolut umfasst Zeichnungen und Collagen, die zum Thema «Maskerade» zusammengestellt wurden. Es handelt sich um Schulzeichnungen, die von verschiedenen Lehrpersonen in die Sammlung des IIJ eingebracht wurden. Zeichenanleitungen zu einzelnen Aufgaben wie «Maske» oder «Stoffrestenfiguren» wurden in thematischen Stoffsammlungen in Form von Lehrbüchern für den Zeichenunterricht publiziert.

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Märchen Erzählung

Das Konvolut umfasst Zeichnungen, die zum Thema «Märchen Erzählung» zusammengestellt wurden. Es handelt sich um Schulzeichnungen, die von verschiedenen Lehrpersonen in die Sammlung des IIJ eingebracht wurden. Einzelne Zeichnungen entstanden vermutlich für Wettbewerbe. Zeichenanleitungen zu Themen wie «Der Rattenfänger von Hameln», «Schneewittchens Hochzeit», «Der Geist im Glas», «Rotkäppchen und Wolf» sowie «Hexenhaus» oder «Märchenkönig» wurden in Stoffsammlungen in Form von Lehrbüchern für den Zeichenunterricht publiziert. Ebenso sind Illustrationen zur Zürcher Fraumünstersage sowie zur Legende um Kaiser Karl und die Schlange vertreten.

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Ausstellung 1962

Die Serie enthält 35 aus einzelnen Zeichnungen bestehende Girlanden, die vermutlich an einer Ausstellung präsentiert worden sind. Daneben sind weitere zwölf einzelne Zeichnungen vorhanden, die vermutlich als Teil anderer Girlanden intendiert waren. Vereinzelte Bilder zeigen Hinweise, die eine Datierung um das Jahr 1962 vermuten lassen. Der genaue Entstehungskontext ist allerdings unklar.

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Wirz, Hans, Ludwig und Luise

Das Konvolut umfasst 18 lose Zeichnungen sowie 6 Zeichnungshefte von Hans, Ludwig und Luise Wirz. Es handelt sich mehrheitlich um Bleistiftzeichnungen von Ornamenten, Stillleben, Naturstudien, Skizzen von Gegenständen, geometrischen Figuren und Reliefs nach Modell, die vermutlich um 1855 entstanden sind. Zudem sind auch zwei Kreidezeichnungen aus dem Jahr 1901 vorhanden, die vermutlich von einem weiteren Mitglied der Familie Wirz stammen.

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Wüest, Monika

Das Konvolut umfasst Zeichnungen der Urheberin Monika Wüest, die 1938 in Luzern geboren wurde. Die zwischen 1942 und 1949 entstandenen Bildobjekte wurden mit Bleistift und Farbstift angefertigt. Hauptthema der Bleistift- und Farbstiftzeichnungen ist das Pferd. In den meisten Fällen sind die Pferde mit anderen Tieren – unter anderem Hunde, Katzen, Wildtiere, Kühe, Schweine, Elefanten, Kamele – oder mit Jungtieren abgebildet. Weiter stellt die Urheberin das Pferd als Zug- und Nutztier in der Landwirtschaft dar. Vorhanden in der Kollektion sind auch Pferdeschlitten und offene Kutschen mit zurückschlagbarem Verdeck. Neben dem Pferdestall wählt die Urheberin die Weide, Blumenwiesen, Berg und Hügellandschaften als Orte der Auftretung ihrer Akteure. Schliesslich enthält das Konvolut zwei Ressourcen, die an ausgeschriebenen Zeichnungswettbewerben teilgenommen haben: Es handelt sich dabei um den «Wettbewerb SBB 1946» und den «Wettbewerb Tierschutz 1946».

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Zeichnungen nach Prang

Das Konvolut umfasst eine Portfolio-Mappe von «The Prang Drawing School» mit Beispielen aus den Schulstufen 1-8 nach der sogenannten Prang'schen Zeichenmethode, die von Louis Prang Ende des 19. Jahrhunderts in Amerika ausgearbeitet und propagiert wurde. Das Portfolio enthält pro Stufe eine Mappe mit jeweils 5 exemplarischen Arbeiten zu dem von Prang entwickelten Zeichenunterricht, wobei für die letzte 8. Stufe 10 Arbeiten aus verschiedenen amerikanischen Städten vorliegen.

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Werder, Magda

Die Zeichnungen stammen aus dem Unterricht von Magda Werder (1900-1984) an der Mädchensekundar- und Töchterschule St. Gallen, wo sie von 1925 bis 1960 unterrichtete. Die Arbeiten sind überwiegend datiert und zwischen 1940 und 1956 entstanden. Es handelt sich um Scherenschnitte sowie in Gouache, Aquarell, Farbstift, Tusche, Bleistift oder Wachsmalstift ausgeführte Zeichnungen. Die Arbeiten von Schülerinnen im Alter von 12 bis 17 Jahren, behandeln folgende Themen: Studien (Pflanzen, Blumen, Früchte, Insekten, Perspektive, Interieur) sowie Illustrationen zu Märchen von Andersen und Hauff (Die kleine Meerjungfrau, Das Märchen vom falschen Prinzen, Saids Schicksale).

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Portrait Menschliche Figur

Das Konvolut umfasst Zeichnungen und Collagen, die zum Thema «Portrait Menschliche Figur» zusammengestellt wurden. Es handelt sich um Schularbeiten vor allem aus den 1930er bis 1960er Jahren, die von verschiedenen Lehrpersonen in die Sammlung des IIJ eingebracht wurden. Zeichenanleitungen zu Selbstbildnissen und Aufgaben wie «Der Kopf meines Nachbars» wurden in Stoffsammlungen in Form von Lehrbüchern für den Zeichenunterricht publiziert. Das Konvolut schliesst auch Arbeiten zum internationalen Zeichenwettbewerb «My Mother» mit ein. Der Wettbewerb wurde von der «Federation of Unesco Associations» und der japanischen «Morinaga Society for Praise of Mothers» 1955 ausgeschrieben. In der deutschsprachigen Schweiz lief die Ausschreibung unter dem Titel «Meine Mutter» beziehungsweise «Die Mutter», sowie gelegentlich auch mit der Angabe des Themas «Die Mutter bei der Arbeit». Zahlreiche dieser Wettbewerbsarbeiten fanden Eingang in die Sammlung des IIJ und sind in verschiedenen Serien abgelegt.

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