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Werder, Magda

Die Zeichnungen stammen aus dem Unterricht von Magda Werder (1900-1984) an der Mädchensekundar- und Töchterschule St. Gallen, wo sie von 1925 bis 1960 unterrichtete. Die Arbeiten sind überwiegend datiert und zwischen 1940 und 1956 entstanden. Es handelt sich um Scherenschnitte sowie in Gouache, Aquarell, Farbstift, Tusche, Bleistift oder Wachsmalstift ausgeführte Zeichnungen. Die Arbeiten von Schülerinnen im Alter von 12 bis 17 Jahren, behandeln folgende Themen: Studien (Pflanzen, Blumen, Früchte, Insekten, Perspektive, Interieur) sowie Illustrationen zu Märchen von Andersen und Hauff (Die kleine Meerjungfrau, Das Märchen vom falschen Prinzen, Saids Schicksale).

Internationales Institut für das Studium der Jugendzeichnung

Weihnachtskrippen

Die Serie umfasst fünf undatierte 5- bis 7-teilige Leporellos mit Darstellungen der Weihnachtsgeschichte sowie vier zusätzliche Bildtafeln mit der Geburt Christi, die vermutlich als Mittelteil weiterer Krippenleporellos fungierten. Die Zeichnungen sind mit Aquarell und Bleistift auf Papier ausgeführt, anschliessend auf Kartonplatten aufgezogen und zusammengefügt worden. Dabei zeigt der Mittelteil jeweils Maria und Josef zu Betlehem im Stall, die aufklappbaren Seitenflügel sind der Anrufung der Hirten sowie der Ankunft der Heiligen drei Könige gewidmet.

Nachlässe und Sammlungen

Weihnachten Engel Legende

Das Konvolut umfasst Zeichnungen, die unter dem Titel «Weihnachten Engel Legende» zusammengestellt wurden. Es handelt sich um schweizerische und internationale Schularbeiten zu biblischen Szenen und Weihnachtsdarstellungen, vor allem aus den 1930er bis 1960er Jahren, die von verschiedenen Lehrpersonen in die Sammlung des IIJ eingebracht wurden. Zusätzlich sind thematische Arbeiten zu «Der Christbaum», «Das Christkind» sowie «In der Werkstatt des Samichlaus» vertreten, die in Stoffsammlungen in Form von Lehrbüchern für den Zeichenunterricht publiziert worden sind.

Internationales Institut für das Studium der Jugendzeichnung

Weber, Gustav

Die Zeichnungen stammen aus dem Unterricht von Gustav Weber (1851-1921), Sekundarlehrer in Zürich, wo er vermutlich im Schulhaus Hofacker bis 1912 unterrichtete. Sie sind überwiegend datiert und zwischen 1900 und 1911 entstanden. Die mehrheitlich in Aquarell, Bleistift oder Tusche ausgeführten Arbeiten behandeln folgende Themen: Architektur, Ornamente, Geometrie, Tiere und Pflanzen «nach der Natur». Sie sind vermutlich zwischen 1932 und 1969 in die Sammlung des IIJ gelangt. Literatur: G. Weber: «Das Zeichnen in der Volksschule an der Weltausstellung in Paris, 1900. Bericht an die Zentralschulpflege der Stadt Zürich», Zürich: Art. Institut Orell Füssli, 1912. G. Weber: «Das gewerbliche Bildungswesen an der Weltausstellung in Paris, 1900. Bericht an die Zentralschulpflege der Stadt Zürich», Zürich: Art. Institut Orell Füssli, 1901. «Gustav Weber, a. Sekundarlehrer», in: Schweizerische Lehrerzeitung, Jg. 66, Nr. 31, 1921, S. 314.

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