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Zeichnungen von Frl. v. Orelli aus Privatunterricht durch Frl. Stierlin

  • Schulgeschichte_Unterrichtsmaterialien_Lehrmittel und Schülerhefte_AM_83
  • Dossier
  • 1867 – 1871
  • Teil vonArchivalien

Beschriftungen der Zeichungen: St. Martinsthor in Halberstadt, Kaiserstuhl, Bauernhof bei Schweinfurt, Aeugst, Schloss Brunegg, Bei Auvernier, Rapperswyl, bei Aarburg, München, bei Potsdam, Cornaux Ct. Neuchâtel, In Oberaargau, In der Normandie, In Ober-Aargau, Alte Kirche in [...], Habsburg, Crissier, Dauphinée, Beatenkapelle bei Stanz, Klausnerhütte im Melchthal, bei Liegnitz, Hohentwyl, Waldmühle im Schwarzwald, auf der Elbe, am Bachtel, im Berner Oberland, bei Dijon, "Einen umarmenden Zweig schlingt um die Hütte der Baum." Schiller, In der Grafschaft Norfolk, Windmühle bei [...], bei Drontheim, bei Burgos, am Comersee, bei Viznau, bei Bergamo, Steiermark (Marburg), am Unkenteich, Aesche, Buche, Linde, Buche, Tanne, Weide, Linde, Linde, Platane, Ulme, Linde.
Abklärungen bei der Denkmalpflege des Kantons Aargau haben ergeben, dass das Bild "Habsburg" mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht die Burg Habsburg (AG) darstellt, da das Gewässer im Vordergrund und die Anordnung der Fenster nicht mit den dortigen Gegebenheiten übereinstimmen. Hingegen besteht eine Ähnlichkeit mit zeitgenössischen Darstellungen der Burgruine Brougham Castle in England (Stand 16.05.2024).

Orelli, Frl. v.

Schulhefte Ursula Schaufelberger, Pfäffikon (Zürich)

Aus den vorliegenden Heften geht hervor, dass Ursula Schaufelberger an der Nussbaumstrasse in Pfäffikon (ZH) wohnhaft war und dort von 1936 bis 1945 die Primar- und Sekundarschule besuchte. Im Anschluss absolvierte sie die Töchterschule der Stadt Zürich, Abteilung I: Hohe Promenade (Lehrerseminar). Ihre Schulhefte dokumentieren ihren schulischen Werdegang seit der 4. Primarklasse bis zum Abschluss der Töchterschule. Die letzten drei Hefte stammen evtl. aus dem (anschliessenden) 1-jährigen Kurs am Oberseminar Zürich. Dieser enthielt normalerweise u.a. Unterrichtspraxis und Vorlesungen an der Universität Zürich.

Nachlass Hans Leuthold, Schulhaus Fluntern, Zürich (1904 - ?)

Der Grossteil der Lehrmittel besteht aus Anleitungen für Gruppenarbeiten für das 4.-6. Schuljahr. Enthalten sind etliche Unterlagen von angehenden Lehrpersonen ("Kandidaten"), für die Hans Leuthold als Übungslehrer fungiert hat.
Hintergrund: Aus den Jahresberichten des Oberseminars des Kantons Zürich geht hervor, dass Hans Leuthold dort von 1943 bis 1956 als Übungslehrer für die Mittelstufe angestellt war. Im Jahresbericht von 1980/81 wird erwähnt, dass Gruppenunterricht und Unterrichtsgespräch im Gründungsjahr des Oberseminars eine Neuheit darstellten, die vom Direktor Walter Guyer und seinen "engen Mitarbeitern" Hans Leuthold und Alfred Surber praktiziert und kultiviert wurden. Beim Oberseminar handelte es sich um einen einjährigen Kurs, der an die 4-jährige Lehrerausbildung angehängt wurde und sowohl Unterrichtspraxis als auch Vorlesungen an der Universität Zürich beinhaltete.

Gotthardbahn I

  • Schulgeschichte_Unterrichtsmaterialien_Lehrmittel und Schülerhefte_LEUT_25
  • Dossier
  • 1946 - 1952
  • Teil vonArchivalien

Leuthold, Hans

Gotthardbahn II

  • Schulgeschichte_Unterrichtsmaterialien_Lehrmittel und Schülerhefte_LEUT_26
  • Dossier
  • 1948 - 1962
  • Teil vonArchivalien

Leuthold, Hans

Lawinen

  • Schulgeschichte_Unterrichtsmaterialien_Lehrmittel und Schülerhefte_LEUT_30
  • Dossier
  • 1943 - 1953
  • Teil vonArchivalien

Leuthold, Hans

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