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Wunderblume

Das Konvolut umfasst schweizerische und slowakische Schulzeichnungen zum Thema «Wunderblume», überwiegend aus den 1930er Jahren, die von verschiedenen Lehrpersonen in die Sammlung des IIJ eingebracht wurden. Den Wunderblumen aus der Schweiz liegen teilweise beschreibende handschriftliche Aufsätze der Schülerinnen und Schüler bei. Das Thema «Wunderblume» wurde als zeichnerische Aufgabe im Unterricht behandelt und lässt sich auch in Stoffsammlungen in Form von Lehrbüchern für den Zeichenunterricht finden.

Internationales Institut für das Studium der Jugendzeichnung

Wüest, Monika

Das Konvolut umfasst Zeichnungen der Urheberin Monika Wüest, die 1938 in Luzern geboren wurde. Die zwischen 1942 und 1949 entstandenen Bildobjekte wurden mit Bleistift und Farbstift angefertigt. Hauptthema der Bleistift- und Farbstiftzeichnungen ist das Pferd. In den meisten Fällen sind die Pferde mit anderen Tieren – unter anderem Hunde, Katzen, Wildtiere, Kühe, Schweine, Elefanten, Kamele – oder mit Jungtieren abgebildet. Weiter stellt die Urheberin das Pferd als Zug- und Nutztier in der Landwirtschaft dar. Vorhanden in der Kollektion sind auch Pferdeschlitten und offene Kutschen mit zurückschlagbarem Verdeck. Neben dem Pferdestall wählt die Urheberin die Weide, Blumenwiesen, Berg und Hügellandschaften als Orte der Auftretung ihrer Akteure. Schliesslich enthält das Konvolut zwei Ressourcen, die an ausgeschriebenen Zeichnungswettbewerben teilgenommen haben: Es handelt sich dabei um den «Wettbewerb SBB 1946» und den «Wettbewerb Tierschutz 1946».

Internationales Institut für das Studium der Jugendzeichnung

Wohnen

Die Serie umfasst 110 Kinderzeichnungen, die von Kuno Stöckli zum Thema Wohnen ausgewählt und zusammengestellt wurden. Zahlreiche Bilder thematisieren die Frage, wie sich die Urheber den Spielplatz ihrer Wünsche vorstellen. Mit dem Thema Traumspielplatz beschäftigen sich auch die Urheber von Bleistiftzeichnungen aus dem Jahr 1982, einer Teilserie aus dem Unterricht von René Kunz, der vermutlich ein Student von Kuno Stöckli in der Zürcher Lehrerbildung war. Die restlichen, mit unterschiedlichen Techniken gefertigten Zeichnungen sind undatiert, aufgrund der thematischen Ähnlichkeit sowie mit Blick auf die teilweise aufgeklebten Ausschnitte von Artikeln aus Spielzeugkatalogen lässt sich aber eine Entstehungszeit um 1982 für alle Zeichnungen und Collagen in dieser Serie vermuten.

Nachlässe und Sammlungen

Wirz, Hans, Ludwig und Luise

Das Konvolut umfasst 18 lose Zeichnungen sowie 6 Zeichnungshefte von Hans, Ludwig und Luise Wirz. Es handelt sich mehrheitlich um Bleistiftzeichnungen von Ornamenten, Stillleben, Naturstudien, Skizzen von Gegenständen, geometrischen Figuren und Reliefs nach Modell, die vermutlich um 1855 entstanden sind. Zudem sind auch zwei Kreidezeichnungen aus dem Jahr 1901 vorhanden, die vermutlich von einem weiteren Mitglied der Familie Wirz stammen.

Internationales Institut für das Studium der Jugendzeichnung

Wiesmann, Theo

Das Konvolut umfasst 12 Zeichnungen von Fantasie- und Wunderblumen, die aus dem Unterricht von Theo Wiesmann (1912-2002) an der Töchterschule der Stadt Zürich stammen.

Internationales Institut für das Studium der Jugendzeichnung

Wettbewerbe Mein Freund 1979 bis 1982

Die Serie umfasst Wettbewerbszeichnungen aus den Jahren 1979 bis 1982, die von Kindern und Jugendlichen zu den Themen «Blick durch ein Fenster» (1979), «Ein Traum» (1980) und «Auf dem Markt» (1982) eingesandt wurden. Zusätzlich befinden sich in der Serie auch zwei Zeichnungen von Jahrmärkten von 1964, die vermutlich aufgrund der thematischen Ähnlichkeit mit dem Wettbewerbsthema «Auf dem Markt» in dieser Serie abgelegt worden sind. Ausgeschrieben wurden die Wettbewerbe im Jugendkalender Mein Freund. Der Schülerkalender wurde ab 1922 vom Katholischen Lehrerverein Schweiz (KLVS) und ab 1976 von dessen Nachfolgerorganisation, dem Christlichen Lehrer- und Erzieherverein Schweiz (CLEVS) herausgegeben und erschien im Walter Verlag in Olten. Ab 1969 war Kuno Stöckli in der Jury des Zeichenwettbewerbs und für die Ausschreibungen zuständig.

Nachlässe und Sammlungen

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