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Wettbewerb

Zeichne das Emmental 1964 (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1964

Im Februar 1964 rief die Berneralpen Milchgesellschaft in Konolfingen im Emmental, die unter anderem auch die bekannte Dessertspeise «Stalden Creme» herstellte, per Inserat im Schweizerischen Beobachter alle Schweizer Kinder zur Teilnahme an einem Zeichenwettbewerb auf und stellte folgende Aufgabe: «Malt oder zeichnet das Emmental, wie ihr es euch vorstellt: ein schönes Emmentaler Haus, einen Bauern, weidende Kühe oder was euch sonst einfällt».
Den zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern winkten viele Sachpreise:
1.-30. Preis: 1 Jahr gratis jede Woche 2 Dosen Stalden Creme
31.-70. Preis: Reise für 2 Personen nach Konolfingen mit Schoggicreme-Essen und anderen Überraschungen
71.-120. Preis: Reichhaltige Zeichenausrüstung
2000 Trostpreise: Je eine Dose Stalden Creme

SBB 1946 (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1946

Die SBB lancierte 1946 einen Zeichenwettbewerb zum 100. Jubiläum der Schweizerischen Bundesbahnen. Der mit dem Titel «Zeichenwettbewerb der Jugend zur Jahrhundertfeier der Schweizer Bahnen» in der Beilage zur Schweizerischen Lehrerzeitung ausgeschriebene Wettbewerb richtete sich an alle Schulkinder zwischen dem 6. bis 16. Altersjahr (Jahrgänge 1930 bis 1940). Einsendeschluss war der 31. Oktober 1946. Zu gewinnen gab es SBB-Reisegutscheine für die 3. Klasse zu Fr. 30.- bzw. Fr. 10.- sowie zahlreiche SBB-Publikationen. Die eingesandten Arbeiten wurden von fünf regionalen Preisgerichten beurteilt. Eine Auswahl der rund 10’000 eingesandten Wettbewerbsarbeiten wurde anschliessend in der Wanderausstellung «Jugend und Eisenbahn» zuerst im Pestalozzianum in Zürich und danach in weiteren zwölf Schweizer Städten gezeigt.

Tierschutzverein 1946 (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1946

Im Juli 1946 rief der kantonale zürcherische Tierschutzverein und der Tierschutzverein «Humanitas» in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Institut für das Studium der Jugendzeichnung in der Beilage zur Schweizerischen Lehrerzeitung zu einem Zeichenwettbewerb zum Thema «Tier» auf. Als Vorschlag bzw. Beispiele für mögliche Tierbilder werden dabei folgende Themenkategorien genannt: «Aus Haus und Hof», «Im Zoo», «Aus Wald und Flur», «Aus Phantasie». Teilnahmeberechtigt waren Kinder zwischen dem 6. - 16. Altersjahr (Jahrgänge 1930 - 1940), wobei pro Kind höchstens 2 Arbeiten eingereicht werden durften. Einsendeschluss war der 15. Oktober 1946. Zu gewinnen gab es eine Schreibmaschine, ein Velo, eine Uhr und weitere kleinere Preise.
Der Tierwettbewerb war ursprünglich nur für die Kinder der Stadt Zürich gedacht, stiess aber auch über die Stadt- und Kantonsgrenzen hinaus auf breite Resonanz. Die Qualität der eingegangenen Arbeiten hat Jakob Weidmann in einem Artikel der Zeitschrift «Zeichnen und Gestalten» ausführlich kommentiert (vgl. Zeichnen und Gestalten, Jg. 34, Nr. 6, S. 24). Über 400 Arbeiten aus dem Zeichenwettbewerb wurden im November 1946 anschliessend unter dem Titel «Kinder zeichnen Tiere» im Pestalozzianum in Zürich ausgestellt.

Mein Freund 1974 Spiegelung (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1974

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Spiegelung» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: «Die Teilnehmer des Zeichenwettbewerbes werden, damit eine gerechte Bewertung vorgenommen werden kann, in zwei Altersgruppen unterteilt. Jede Altersgruppe erhält zwei verschiedene Themen; es muss aber nur eine Aufgabe gelöst werden. Dem Wettbewerbsteilnehmer ist die Art der Ausführung freigestellt. Die Arbeit kann mit Feder, Farbstift. Wachskreide, Wasserfarbe, Faserstift. Deckfarbe oder als Klebebild (Collage) ausgeführt werden. Verwendet gutes Zeichenpapier, wie es in der Schule benutzt wird! Das Format muss mindestens A 5 (ca. 15x2l cm), darf jedoch höchstens A 3 (ca.30x42 cm) gross sein. Das kleinere Format wählt man z.B. für Feder- oder Farbstiftzeichnungen, für Wasserfarben eignet sich das grössere Format besser. […] B. 12. Bis 17. Altersjahr […] 2. Thema: Spiegelung. Beispiele: Selbstbildnis mit Spiegel - Am Morgen beim Waschen - Beim Coiffeur - Im Kleidergeschäft (in der Ankleidekabine) - Im Spiegelsaal. Oder man zeichnet eine Spiegelung im See, in einem frisch polierten Auto, in einem Schaufenster. Die Zeichnungen sind bis am 11. März 1974 an den Walter-Verlag AG, Wettbewerb mein Freund, 4600 Olten, zu schicken. Auf die Rückseite der Zeichnung ist die vollständig ausgefüllte Kontrollmarke zu kleben (Seite 311). Denkt daran, dass für eine wirklich gute Zeichnung mit Gewinnchancen vom Entwurf bis zur Ausführung mit einem Zeitaufwand von 8 bis 10 Stunden zu rechnen ist!»

Mein Freund 1974 Wir turnen (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1974

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Wir turnen» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: « Die Teilnehmer des Zeichenwettbewerbes werden, damit eine gerechte Bewertung vorgenommen werden kann, in zwei Altersgruppen unterteilt. Jede Altersgruppe erhält zwei verschiedene Themen; es muss aber nur eine Aufgabe gelöst werden. Dem Wettbewerbsteilnehmer ist die Art der Ausführung freigestellt. Die Arbeit kann mit Feder, Farbstift. Wachskreide, Wasserfarbe, Faserstift. Deckfarbe oder als Klebebild (Collage) ausgeführt werden. Verwendet gutes Zeichenpapier, wie es in der Schule benutzt wird! Das Format muss mindestens A 5 (ca. 15x2l cm), darf jedoch höchstens A 3 (ca.30x42 cm) gross sein. Das kleinere Format wählt man z.B. für Feder- oder Farbstiftzeichnungen, für Wasserfarben eignet sich das grössere Format besser. A. Bis zum 11. Lebensjahr […] 2. Thema: Wir turnen. Wir zeichnen unsere Familie, die Schulklasse oder irgendeine Gruppe beim Turnen im Wald, in der Turnhalle oder auf dem Sportplatz. Man spürt aus dem Bild, wie sich jeder Sportler mit dem ganzen Körper bewegt. Zeichnet bitte keine Fotos ab! Gestaltet das Thema aus eigenem Erleben, aus eigener Beobachtung! […] Die Zeichnungen sind bis am 11. März 1974 an den Walter-Verlag AG, Wettbewerb ‘mein Freund’, 4600 Olten, zu schicken. Auf die Rückseite der Zeichnung ist die vollständig ausgefüllte Kontrollmarke zu kleben (Seite 311). Denkt daran, dass für eine wirklich gute Zeichnung mit Gewinnchancen vom Entwurf bis zur Ausführung mit einem Zeitaufwand von 8 bis 10 Stunden zu rechnen ist!»

Mein Freund 1974 Im Urwald (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1974

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Im Urwald» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: «Die Teilnehmer des Zeichenwettbewerbes werden, damit eine gerechte Bewertung vorgenommen werden kann, in zwei Altersgruppen unterteilt. Jede Altersgruppe erhält zwei verschiedene Themen; es muss aber nur eine Aufgabe gelöst werden. Dem Wettbewerbsteilnehmer ist die Art der Ausführung freigestellt. Die Arbeit kann mit Feder, Farbstift. Wachskreide, Wasserfarbe, Faserstift. Deckfarbe oder als Klebebild (Collage) ausgeführt werden. Verwendet gutes Zeichenpapier, wie es in der Schule benutzt wird! Das Format muss mindestens A 5 (ca. 15x2l cm), darf jedoch höchstens A 3 (ca.30x42 cm) gross sein. Das kleinere Format wählt man z.B. für Feder- oder Farbstiftzeichnungen, für Wasserfarben eignet sich das grössere Format besser. A. Bis zum 11. Lebensjahr. 1. Thema Im Urwald: Alles ist von Pflanzen überwuchert: gerade und krumme Stämme, Luftwurzeln, seltsam geformte Blätter, Blüten und Früchte. Dazwischen sind vielleicht Tiere zu entdecken oder Eingeborene, die sich einen Weg durchs Dickicht bahnen. Alles ist in saftigen, üppigen Farben dargestellt. […] Die Zeichnungen sind bis am 11. März 1974 an den Walter-Verlag AG, Wettbewerb mein Freund, 4600 Olten, zu schicken. Auf die Rückseite der Zeichnung ist die vollständig ausgefüllte Kontrollmarke zu kleben (Seite 311). Denkt daran, dass für eine wirklich gute Zeichnung mit Gewinnchancen vom Entwurf bis zur Ausführung mit einem Zeitaufwand von 8 bis 10 Stunden zu rechnen ist!»

Mein Freund 1975 Ich in der Stadt (Wettbewerb)

  • Organisation
  • 1975

Der Zeichnungswettbewerb zum Thema «Ich in der Stadt» wurde im Jugendkalender Mein Freund mit folgendem Text ausgeschrieben: «Wir versuchen zeichnerisch wiederzugeben, wie wir die Stadt erleben. Vielleicht gefällt sie uns mit ihrem pulsierenden Leben, vielleicht erdrückt sie uns mit ihrem Lärm und dem rollenden Verkehr. Dieser ganz persönliche Eindruck von der Stadt sollte deutlich aus der Zeichnung ersichtlich sein. Auch hier ist die Art der zeichnerischen Ausführung freigestellt. Die Arbeit kann mit Feder, Farbstift, Wachskreide, Wasserfarbe, Faserstift oder als Klebebild (Collage) ausgeführt werden. Benützt gutes Zeichnungspapier, wie es in der Schule verwendet wird! Das Format muss mindestens A 5, darf jedoch höchstens A 3 sein. Die Bildergeschichten oder Zeichnungen sind bis spätestens 31. März 1975 an den Walter-Verlag AG, Wettbewerb mein Freund, 4600 Olten, zu schicken. Auf die Rückseite der Zeichnung ist die vollständig ausgefüllte Kontrollmarke (Seite 219) zu kleben».

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